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Rheinmetall-Aktie: Entfesselt?

Rheinmetall treibt Expansion voran und profitiert von steigender Nachfrage nach Militärtechnik. Analysten sehen weiteres Kurspotenzial.

Auf einen Blick:
  • Mögliche Übernahme der Iveco-Militärsparte geplant
  • Steigende Nachfrage nach militärischem Gerät weltweit
  • Europäische Streitkräfte benötigen langfristig Aufrüstung
  • Analysten sehen Kursziele über 2.000 Euro

Sorgen um eine mögliche Überbewertung standen weiteren Aufschlägen bei der Rheinmetall-Aktie zuletzt etwas im Weg. Nun mehren sich aber die Anzeichen dafür, dass der Konzern in seine hohe Bewertung durchaus hineinwachsen könnte. Denn die Expansion wird munter vorangetrieben, unter anderem mit einer möglichen Übernahme der Iveco-Militärsparte zusammen mit dem Partner KNDS.

Darüber hinaus erreicht der Bedarf an militärischem Gerät immer neue Höhen. Vor Kurzem legten die USA zumindest teilweise eine Kehrtwende bei der Unsterstützung für die Ukraine hin. Der ukranische Präsident Wolodomyr Selenskyj stellte kürzlich einen historischen Deal in Aussicht.

Ein gutes Vorbild für Rheinmetall?

Worum es sich genau handelt, ist noch offen. Rheinmetall dürfte damit eher wenig zu tun haben, da die USA ausschließlich Waffen und Gerät heimischer Hersteller anbieten. An der Börse gibt es aber Hoffnungen darauf, dass ein Vorpreschen der Amerikaner zu gewissen Nachahmereffekten führen könnte. In Europa könnte sich manche Regierung bestärkt darin fühlen, die Unterstützung für das von Russland überfallene Land auszuweiten.

Genau dann käme wieder Rheinmetall ins Spiel, welches schon jetzt unter Hochdruck Munition und andere Dinge für die Ukraine herstellt. Dazu kommt, dass die europäischen Streitkräfte selbst noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um ihre Schlagkräftigkeit einigermaßen wiederherstellen zu können.

Das muss noch nicht das Ende sein

Rheinmetall Aktie Chart

Es ist absolut richtig, dass die Rheinmetall-Aktie hoch bewertet ist und sich dadurch eine enrome Fallhöhe bei einer möglichen Korrektur ergibt. Ebenso korrekt ist, dass an der Börse etliche zukünftige Auftragseingänge bereits eingepreist wurden. Doch nach gegenärtigem Kenntnisstand wird sich das Wachstum über einen derart langen Zeitraum ziehen, dass die Aktie letztlich doch noch unterschätzt sein könnte. Davon gehen auch viele Analysten aus, die Kursziele jenseits der 2.000 Euro angeben. Am Freitagmorgen notierte das Papier bei 1.842,50 Euro. Wie immer kann es für Kursgewinne keine Garantien geben. Dank starker Auftragseingänge, niedriger Verschuldung und schnellem Wachstum bleibt Rheinmetall aber ein Top-Pick im Segment.

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