Rheinmetall-Aktie: Der Druck bleibt hoch!

Trotz brüchiger Waffenruhe zwischen Israel und Iran steigt Rheinmetalls Aktie, während NATO-Staaten höhere Verteidigungsausgaben planen.

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall-Aktie gewinnt trotz Waffenruhe an Wert
  • Iran setzt Zusammenarbeit mit Atomenergiebehörde aus
  • NATO-Staaten planen höhere Verteidigungsbudgets
  • Kurs stabilisiert sich über wichtiger Marke

Die Waffenruhe zwischen Israel und Iran ist zwar eine erfreulich Angelegenheit, doch sorgte das Ganze am Dienstag auch für fallende Kurse bei Rüstungsaktien. Wie gehabt gibt es dafür keine wirklich nachvollziehbaren Gründe, das Sentiment lässt sich aus Anlegersicht allerdings auch nicht einfach ignorieren.

Am Mittwoch scheinen die Spannungen schon wieder zuzunehmen. Die etwas brüchige Waffenruhe scheint so weit zwar zu halten. Der Iran geht aber wieder etwas auf Konfrontationskurs. Die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde soll vorübergehend ausgesetzt werden und iranische Staatsmedien ließen verlauten, dass das eigene Atomprogramm noch lange nicht vernichtet sei.

Es knistert weiterhin

Sollte Letzteres zutreffen, so hätte Israel das nach eigenen Angaben wichtigste Ziel seiner Angriffe nicht erreicht. Es bleibt daher abzuwarten, wie die Reaktion aus Israel ausfallen mag. Spürbar ist jedoch deutlich, dass in der Region nicht plötzlich Stabilität und eine Verständigung der Völker herrscht. Das verhilft Rüstungsaktien wieder zu Rückenwind.

Rheinmetall ging heute Morgen mit zwei Prozent ins Plus und der Kurs verbesserte sich bis zum Mittag auf 1.719,50 Euro. Das ist noch kein Durchbruch, aber eine weitere Verteidigung des übergeordneten Aufwärtstrends. Jener würde frühestens unterhalb von 1.600 Euro ernsthaft in Gefahr geraten.

Rheinmetall Aktie Chart

Zweifel plagen Rheinmetall

Manche Zweifel haben die Marktakteure allerdings nicht nur am Frieden im Nahen Osten, sondern auch an den NATO-Staaten. Die europäischen Mitglieder des Verteidigungsbündnisses mit Ausnahme von Spanien vereinbarten kürzlich, die Verteidigungsausgaben in Zukunft auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen. Das ist im ersten Moment eine erfreuliche Nachricht für Rheinmetall, da damit zahlreiche neue Aufträge winken. Einige Stimmen warnen jedoch davor, dass zwischen Absichtserklärungen und tatsächlichen Investitionen oft große Unterschiede bestehen können.

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