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Rheinmetall-Aktie: Die Prognose!

Rheinmetalls Aktie verzeichnet starke Woche mit 8,76% Plus und nähert sich der 2000-Euro-Marke. Politische Beschlüsse zu höheren Rüstungsausgaben begünstigen den Rüstungskonzern.

Auf einen Blick:
  • Aktie steigt in einer Woche um 8,76%
  • Kurs nähert sich 2000-Euro-Marke
  • NATO und Bundesregierung planen höhere Rüstungsausgaben
  • Rheinmetall als bevorzugter Auftragnehmer erwartet

Einen echten Durchbruch kann in diesen Tagen jetzt die Aktie von Rheinmetall realisieren. Für die Düsseldorfer ging es am Freitag zwar je nach Börsenbetrachtung nicht mehr aufwärts. Allerdings ist der Kurs in der zurückliegenden Woche ohnehin sehr stark nach oben gelaufen.

Es ging an den fünf vorhergehenden Tagen nun immerhin um 8,76% aufwärts. Die Aktie erreichte einen Kurs in Höhe von 1840,50 €. Das ist insofern ein sehr gutes Zeichen, als die Notierungen sich damit direkt wieder auf dem Weg in Richtung von 2000 € befinden.

Nicht zu vergessen ist hier der Umstand, dass die Rheinmetall auch bei gut 1940 € ein neues Allzeithoch aufstellen konnte. Schon jetzt ist die Distanz zu diesem Top so gering, das heißt gut 100 €, dass kaum vorstellbar ist, dass sich hier noch einige der Investoren in einem größeren Verlust-Szenario befinden könnten. Oder andersherum gesagt: der Verkaufsdruck auf die Aktie der Rheinmetall ist inzwischen minimal nach unten gesunken.

Rheinmetall Aktie Chart

Es wird kaum jemand verkaufen wollen

Das dürfte auch kaum jemand verwundern, der die Szenerie rund um die Rheinmetall derzeit betrachtet. Ausgangspunkt der aktuellen Stimmung ist sicherlich das politische Berlin. Dazu kommt auch die Struktur und Planung von NATO und EU.

Alle diese Institutionen sind derzeit offensichtlich sehr gewillt, eine wahre Rüstungswelle loszutreten. Jüngst hatte die NATO bekannt gegeben, dass die einzelnen Mitgliedsländer bis zum Jahr 2035 soweit aufrüsten sollten, dass sie dann 5% des jeweiligen jährlichen BIP investieren würden.

Die Bundesregierung hat wiederum deutlich gemacht, dass sie schon in diesem Jahr gewillt ist, hier sehr viel Engagement zu zeigen. Sie werde, so der jüngste Haushaltsentwurf, 2,4% des jährlichen BIP investieren. Das bedeutet: hier geht es um einen Betrag von mindestens 50 bis 60 Milliarden Euro weiter nach oben als ohne diese Beschlüsse. Die Rheinmetall darf sich sicherlich darauf freuen, dass sie einer der bevorzugten Auftragnehmer in diesem Spiel sein wird. Insofern ist die Stimmung an sich bereits extrem stark.

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