Rheinmetall-Aktie: Die nächste Gelegenheit?

Die Rheinmetall-Aktie korrigiert nach Rekordhoch, doch JP Morgan bekräftigt Kaufempfehlung mit 2.250 Euro Kursziel. Analysten erwarten weitere Rallye trotz aktueller Gewinnmitnahmen.

Auf einen Blick:
  • Aktie korrigiert nach Rekord über 2.000 Euro
  • JP Morgan bekräftigt Kaufempfehlung
  • Kursziel von 2.250 Euro bestätigt
  • Charttechnik signalisiert weiteres Aufwärtspotenzial

Die Rheinmetall-Aktie bekommt es in dieser Woche mit Gewinnmitnahmen zu tun, nachdem in der Vorwoche noch oberhalb von 2.000 Euro neue Rekorde aufgestellt werden konnten. Nachdem der Montag bereits Verluste mit sich brachte, startete das Papier auch heute mit roten Vorzeichen in den Handel. Bis zum Vormittag ging es um 1,1 Prozent auf 1.869 Euro in Richtung Süden.

Das wirkt im ersten Moment etwas mau, könnte aber auch schlicht die nächste Einstiegschance darstellen. Zu genau diesem Schluss kommen die Analysten von JP Morgan, die mit Blick auf Fundamentalindikatoren wie den Auftragseingang noch sehr viel mehr von Rheinmetall erwarten und ihre Kaufempfehlung kürzlich erneut bekräftigten.

Schreibt Rheinmetall noch mehr Rekorde?

Das Kursziel bleibt unverändert bei 2.250 Euro und lässt damit selbst ausgehend vom jüngsten Rekord noch ein Aufwärtspotenzial von über zehn Prozent vermuten. Auch die meisten anderen Analysten sprechen von einem nach wie vor aktiven Aufwärtstrend. Weiteres Selbstbewusstsein können die Bullen aus der Charttechnik schöpfen.

Rheinmetall Aktie Chart

Es handelt sich längst nicht um die erste zwischenzeitliche Korrektur bei der Rheinmetall-Aktie. In den letzten drei Jahren folgte auf eine solche Phase jedoch stets die nächste Rallye. Zwar gibt es keine Garantie dafür, dass dieses Muster sich weiterhin fortsetzen wird. Es spricht momentan aber auch überhaupt nichts dagegen.

Zum Wachstum verfplichtet

Schon die heute vorliegenden Aufträge setzen bei Rheinmetall eine kontinuierliche Expansion im großen Stil voraus. Es braucht nicht viel Fantasie, um weitere Auftragseingänge in der Zukunft erkennen zu können, auch solche, die vielleicht noch nicht fest eingepreist wurden. Die Aufrüstung in Europa steht gerade erst am Anfang und die Dimension des Ganzen scheint von einigen Marktakteuren noch immer dezent unterschätzt zu werden.

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