Rheinmetall-Aktie: Der große Irrtum!

Rheinmetall profitiert von NATO-Beschlüssen zu höheren Verteidigungsausgaben. Analysten sehen erhebliches Kurssteigerungspotenzial durch Milliardenaufträge.

Auf einen Blick:
  • Starker Kursanstieg nach früheren Fehleinschätzungen
  • NATO-Beschluss bringt Milliarden für Rüstungsindustrie
  • Potenzial für jährliche Aufträge über 40 Mrd. Euro
  • Aktuelle Analystenziele bis über 2.000 Euro

Rheinmetall gewann am Donnerstag heftrige rund 5,6 %. Die Börsen haben sich in den Tagen zuvor geirrt, sogar maximal geirrt. Der Kurs war immer wieder nach unten durchgereicht worden, weil es angeblich Sorgen um die Rüstungsindustrie gab.

  • Alles Unsinn, denn: Die Rheinmetall wird nach den jüngsten Beschlüssen der Nato sicher noch einmal durchstarten können. Nato verpflichtet jedes Mitgliedsland, 5 % des BIP in die Verteidigung zu investieren (3,5 % in die originäre Rüstung, 1,5 %-Punkte freier definiert auch z. B. in die Terrorbekämpfung).
  • Die Summen, die hier ins Spiel kommen, sind beträchtlich.

Rheinmetall: Es geht um viele Mrd. Euro!

Gerade bei der Rheinmetall geht es um viele Milliarden Euro. Die EU solle bis 2030 bis zu 1 Billion Euro ausgeben, haben die Düsseldorfer vor kurzem noch prognostiziert. Die Rheinmetall wolle davon bis zu 300 Mrd. Euro bekommen – als Auftrag. Das wiederum wird aktuell noch nicht vollständig in den Kursen sichtbar.

Rheinmetall Aktie Chart

Der Titel ist allerdings dennoch wahrscheinlich bei weitem noch nicht vollständig richtig bewertet. Denn: Die Düsseldorfer werden nun auch von dem Nato-Beschluss sicherlich noch einmal begünstigt. In Zahlen sieht der Beschluss beeindruckend aus.

4,3 Billionen Euro setzt alleine Deutschland als BIP jährlich um. Das macht bei 5 % Rüstungsausgaben dann einen Anteil in Höhe von mehr als 200 Mrd. Euro. Wenn wie auf EU-Ebene die Rheinmetall 20 % b is 25 % davon als Auftrag akquirieren wollte, wären dies 40 Mrd. Euro und mehr jährlich. Aktuell setzt die Rheinmetall rund 12,6 Mrd. Euro im Jahr um. Wenn die Nettogewinnmargen auf dem aktuellen Niveau verharren, dann wird dies zu einem massiven Gewinn führen: Die Aktie würde sicher aktuell zu niedrig bewertet sein. Deshalb erklären sich auch die hohen Kursziele von Analysten, die teils auf mehr als 2.000 Euro hinausgehen.

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