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Rheinmetall-Aktie: Die Bullen bedanken sich!

Rheinmetall-Aktie gewinnt nach kurzem Rücksetzer wieder an Boden, während der Konzern seine Expansionspläne vorantreibt.

Auf einen Blick:
  • Kurserholung um 3,4 Prozent auf 1.734 Euro
  • Neues Produktionsnetzwerk in Rumänien geplant
  • Unterstützung bei 1.700 Euro hält stand
  • Experten sehen langfristig positive Aussichten

Rüstungsaktien bekamen es am Montag mit Gegenwind zu tun, nachdem US-Präsident Donald Trump vage große Einkäufe von europäischen Staaten in den USA in Aussicht stellte. Prompt machte sich die Sorge breit, dass dies unter anderem bei Rheinmetall für geringere Aufträge sorgen könnte. Experten sahen dies jedoch als weitgehend unbegründet an.

Die entstandenen Kursverluste wurden an den Märkten daher auch eher entspannt angesehen und die Bullen erkannten darin lediglich eine willkommene Gelegenheit für Aufstockungen. Letztere wird nun schon im frühen Handel am Dienstag genutzt. Die Rheinmetall-Aktie konnte bis zum Vormittag wieder um 3,4 Prozent auf 1.734 Euro zulegen.

Rheinmetall bleibt unbeeindruckt

Bei Rheinemtall selbst herrscht derzeit ebenfalls keine Panik und der Rüstungskonzern treibt seine Expansionspläne unbehelligt voran. Angekündigt wurde kürzlich die Gründung eines Produktionsnetzwerks in Rumänien, welches sich auf den Schützenpanzer Lynx und Munition konzentriert. Sorgen um eine nachlassende Nachfrage macht sich Rheinmetall wahrscheinlich nicht einmal ansatzweise.

Rheinmetall Aktie Chart

Gleichzeitig konnte die Aktie die Unterstützung bei 1.700 Euro erneut verteidigen und damit im Chart ein weiteres Ausrufezeichen hinterlassen. Nur die Wenigstens zweifeln an den langfristig freundlichen Aussichten und so wird die Rheinmetall-Aktie trotz der fraglos sportlichen Bewertung weiterhin gehütet. Vieles spricht dafür, dass es dabei auch weiterhin bleiben wird.

Unverzichtbar

Selbst wenn die Ausgaben von EU-Staaten für Rüstungsmaterial aus den USA steigen sollten, wofür es bislang keine konkreten Anhaltspunkte gibt, so würde dies kaum in einer nachlassenden Dynamik für Rheinmetall und Co. resultieren. Denn die europäischen Konzerne bieten zahlreiche Produkte, auf welche die europäischen Streitkräfte angewiesen sind und die es in den USA schlicht nicht gibt. Der Einkauf in Übersee dürfte sich auf Material konzentrieren, dass Europa wiederum nicht anzubieten hat, darunter F-35-Kampfjets.

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