Rheinmetall-Aktie: Bald weit über 2.000 Euro?

Rheinmetall profitiert von Europas größter Munitionsfabrik und optimistischen Analystenprognosen. Der Aktie könnten nun neue Rekorde winken.

Auf einen Blick:
  • Neue Munitionsfabrik mit 350.000 Geschossen Jahreskapazität
  • Jefferies bestätigt Kaufempfehlung mit 2.250 Euro Kursziel
  • Bau in Rekordzeit von nur 15 Monaten abgeschlossen
  • Bundeswehr plant massive Munitionsaufkäufe für 20 Milliarden

Die Fantasie bei den Rüstungs-Titeln ist wieder da! Am Montagvormittag verzeichnete die Rheinmetall-Aktie ein Plus von 1,9 % auf 1.778,5 Euro (Stand: 08.09.2025, 10:00 Uhr).

Das Papier hat somit seit dem Zwischentief Mitte August rund 13 % zugelegt – notiert aber nach wie vor deutlich unter dem historischen Höchststand, der sich auf rund 1.900 Euro belief.

Rheinmetall-Aktie: Analystin sieht noch mehr Renditechancen

Als unterstützend erwies sich am Montag neben dem allgemein freundlichen Börsenumfeld auch ein Analystenkommentar. So hat Chloe Lemari vom Institut Jefferies Ihr Kursziel für die Rheinmetall-Aktie bei 2.250 Euro belassen und weiterhin zum Kauf aufgerufen. Das von der Expertin in Aussicht gestellte Renditepotenzial gegenüber dem oben genannten Kursstand liegt damit bei 26,5 %.

Rheinmetall eröffnet Munitionsfabrik in Niedersachsen

Doch auch das Unternehmen selbst konnte zuletzt erneut positive Signale senden. So hat Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß Europas größte Munitionsfabrik in Betrieb genommen – im Beisein unter anderem von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius und NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

Vor Ort sollen jährlich bis zu 350.000 Artilleriegeschosse produziert werden. Die volle Kapazität soll 2027 erreicht werden. Die Munition spielt unter anderem im Stellungskrieg in der Ukraine eine entscheidende Rolle.

Beachtliches Tempo

Der Clou: Mit Unterstützung der Politik konnte das Werk in Unterlüß in gerade einmal 15 Monaten fertiggebaut werden. Für Deutschland ein beachtliches Tempo, das unterstreicht, mit welcher Dringlichkeit die Rüstungsindustrie hierzulande vorangetrieben wird.

Die Bundeswehr dürfte sich auch im nächsten Jahr deutlich mehr Munition beschaffen als 2025. Langfristig sollen allein dafür rund 20 Milliarden Euro ausgegeben werden. Rheinmetall wird hierfür eine zentrale Rolle spielen.

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