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Rheinmetall-Aktie: Bald bei 2.250 Euro?

JPMorgan und Deutsche Bank heben ihre Preisziele für Rheinmetall an, getrieben von einer starken Auftragslage und steigenden Gewinnerwartungen.

Auf einen Blick:
  • JPMorgan erhöht Kursziel auf 2.250 Euro
  • Deutsche Bank sieht Potenzial bis 1.950 Euro
  • Hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern treibt Aufträge
  • Sektor outperforms breiten Markt deutlich

Die Analysten rund um die Rheinmetall-Aktie zeigen sich immer positiver. Eine neue Meldung der US-Großbank JPMorgan hat erneut für Aufsehen gesorgt, denn hier wurde das Preisziel für die Rheinmetall-Aktie von 2.100 auf 2.250 Euro angehoben. Der zuständige Analyst rechnet nun mit Ergebnissteigerungen von bis zu 21 Prozent bis 2030 und nennt Rheinmetall seine „erste Wahl“ unter den großen europäischen Rüstungswerten. Das ist wie ein Ritterschlag zu bewerten.

Rheinmetall Aktie Chart

Die Aktie führte daraufhin den DAX an, weil das neue Ziel einen Aufschlag von rund 25 Prozent auf den aktuellen Kurs impliziert. Entscheidend ist laut JPMorgan vor allem die anhaltend prall gefüllte Auftrags­pipeline des Konzerns – getrieben von der europäischen Sicherheitslage und dem Bedarf an hochmodernen Landsystemen. Die Aktie zeigt sich jedoch weiterhin schwankungsanfällig.

Rheinmetall-Aktie: Deutsche Bank sieht Potenzial bis 1.950 Euro!

Auch Deutsche Bank Research hat nachgerechnet und ihr Kursziel von 1.800 auf 1.950 Euro erhöht. Der zuständige Analyst verweist auf die jüngste Entscheidung der Bundesregierung, die geplanten Verteidigungs­investitionen nochmals auszuweiten. Bei Rheinmetall soll davon eine „ordentliche Portion“ an Neuaufträgen landen, wobei insbesondere Munition und gepanzerte Fahrzeuge gefragt sind. Die Kombination aus strukturellem Nachfrage­schub und hoher Fertigungstiefe lässt die Bank eine nachhaltige Margenverbesserung erwarten – ein Argument, das zunehmend Dividenden-Investoren anzieht.

Branchenumfeld befeuert Orderbücher!

Das geopolitisch aufgeheizte Klima hat europäische Verteidigungsaktien in den vergangenen 12 Monaten deutlich outperformt. Laut Stoxx-Statistik ist der Sektorindex seit Jahresbeginn um rund 33 Prozent gestiegen – weit mehr als der breite Markt. Rheinmetall profitiert zusätzlich davon, dass etliche NATO-Staaten ihre Beschaffungspläne beschleunigen.

Einige Analysten erwarten daher eine anhaltend hohe Auftragsbuch-Auslastung und steigende freie Cashflows, die künftige Aktienrückkäufe ermöglichen. Kurzfristig sorgen die neuen Preisziele für Schwung, langfristig stützt der strukturelle Verteidigungszyklus das Szenario. Wer die Rheinmetall-Aktie bereits im Depot hat, sieht seine Investmentstory damit erneut bestätigt.

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