Rheinmetall-Aktie: Das Auftragsbuch füllt sich weiter!

Rheinmetall erhält weiteren Großauftrag für Bergepanzer von der Bundeswehr und profitiert von anhaltend hoher Rüstungsnachfrage trotz gescheiterter Friedensgespräche.

Auf einen Blick:
  • Bundeswehr ordert 23 Bergepanzer ohne Vergabeverfahren
  • Auftrag dient Ersatz für an Ukraine geliefertes Gerät
  • Aktie etabliert sich oberhalb wichtiger Chartmarke
  • Anhaltender Aufwärtstrend bei Rüstungsnachfrage

Von Beginn an war es kaum nachvollziehbar, dass an der Börse irgendwelche Einbrüche beim Auftragseingang von Rheinmetall befürchtet wurden. Ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Machthaber Wladimir Putin sorgte aber zeitweise für Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine und Kursrückgänge im Rüstungssegment.

Mittlerwiele haben sich die Hoffnungen auf einen schnellen Frieden weitgehend zerschlagen. Die Gespräche darüber sind zum Erliegen zu kommen und Trump scheint das Interesse verloren zu haben. Derweil belegt Rheinmetall, dass auch unabhängig davon die Auftragsbücher sich munter füllen.

Rheinmetall darf weitere Panzer liefern

Die Bundeswehr orderte jüngst 23 Bergepanzer des Typs „Büffel“, um an die Ukraine verschicktes Gerät zu ersetzen. Dabei verzichtet man sogar auf ein förmliches Vergabeverfahren. In Zukunft könnte sich dies ändern, doch für den Moment verzeichnet Rheinmetall erst einmal einen weiteren bedeutenden Auftrag. Über finanzielle Details wurden keine Angaben gemacht, doch lohnen dürfte sich das Ganze allemal.

Rheinmetall Aktie Chart

Weitgehend erledigt zu haben scheinen sich die Zweifel am Wachstumskurs bei Rheinmetall. Die Aktie stellte in dieser Woche zwar keine neuen Rekorde auf, genehmigte sich aber Aufschläge bis auf 1.744,50 Euro und stellte damit weiteren Abstand zur charttechnisch wichtigen Linie bei 1.600 Euro her.

Alles beim Alten

Nach etlichen Schlagzeilen, wilden Spekulationen und viel Bewegung beim Kurs hat sich für Rheinmetall nur erstaunlich wenig verändert. Das Unternehmen befindet sich weiterhin in einem klaren Aufwärtstrend und die Nachfrage wird so schnell kaum nachlassen. Auch wenn die Aktie fraglos bereits ein hohes Niveau erreicht hat, so wäre alles andere als eine Fortsetzung der positiven Entwicklung weiterhin als eine Überraschung anzusehen.

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