Eine Verdopplung der Rheinmetall-Aktie auf 4.000 Euro klingt ambitioniert, ist aber unter bestimmten Bedingungen nicht ausgeschlossen. Fundamentale Treiber wären vor allem eine dauerhaft hohe Nachfrage nach Rüstungsgütern, eine deutliche Margenexpansion und der Ausbau neuer Geschäftsfelder. Sollten die NATO-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf 2–3 % des BIP festschreiben und über Jahre hinweg steigern, könnte Rheinmetall einen Auftragsbestand von weit über 120 Milliarden Euro aufbauen.
Rheinmetall Aktie Chart
Gleichzeitig eröffnet die Integration der Marinesparte NVL neue Marktsegmente, während Investitionen in Drohnen, Raketen und Munitionsproduktion für zusätzliche Wachstumsimpulse sorgen.
Entscheidend wäre jedoch auch die Profitabilität:
Durch Skaleneffekte und Kapazitätserweiterungen könnten die Margen in den kommenden Jahren weiter steigen. Damit ein Kurs von 4.000 Euro fundamental gerechtfertigt wäre, müsste sich der Gewinn je Aktie mindestens verdoppeln. Rheinmetall müsste sich also nachhaltig als „europäischer Lockheed Martin“ etablieren, gestützt durch geopolitische Unsicherheiten und eine robuste Auftragslage. Chancen bestehen, Risiken wie geopolitische Entspannung oder Kostendruck bleiben.
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