Renk-Aktie: Startschuss Anfang 2026?

Renk-CEO Sagel erwartet ab 2026 große Panzeraufträge der Bundeswehr, während die Aktie aktuell Verluste verzeichnet.

Auf einen Blick:
  • Aktie verliert 22 % innerhalb eines Monats
  • Bundeswehr plant bis zu 1.000 neue Radpanzer
  • Investition von 500 Mio. Euro in Kapazitäten
  • Fokus auf deutsches Rüstungsgeschäft

Auch die Renk-Aktie befindet sich seit einigen Wochen auf Achterbahnkurs. So verzeichnete der Rüstungs-Titel am späten Dienstagvormittag ein Minus von 2,8 % auf 65,96 Euro (Stand: 01.07.2025, 11:30 Uhr).

Auf 1-Monats-Sicht hat die Renk-Aktie somit rund 22 % eingebüßt, nachdem es zuvor steil aufwärts gegangen war. Offenbar haben etliche Investoren ihre üppigen Gewinne eingesammelt.

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Renk-Aktie: CEO Alexander Sagel betont kommenden Auftrags-Boom

Da half auch ein neues Interview mit Konzernboss Alexander Sagel wenig. Dieser hatte gegenüber dem „Handelsblatt“ betont, dass die Bundeswehr bis Mitte der 30er-Jahre bis zu 1.000 neue Radpanzer benötigen werde. Zudem müssten jeweils bis zu 600 neue Schützen- und Kampfpanzer angeschafft werden. Der Manager beruft sich hierfür auf konzerninterne Simulationen.

Schon Anfang 2026 könnten Renk die ersten Aufträge in dem Kontext erhalten, so Sagel im Interview mit dem „Handelsblatt“. Der Konzern liefert hochmoderne Getriebe für verschiedene Panzersysteme aus europäischer und amerikanischer Produktion. Darunter der deutsche Leopard und der amerikanische Bradley. Hinzu kommen Getriebe für Militärschiffe.

Deutschland-Geschäft im Fokus

Um den anstehenden Auftrags-Boom bewältigen zu können, will Renk eine halbe Milliarde Euro in höhere Produktionskapazitäten, aber auch in Forschung und Entwicklung stecken.

Vor allem im Heimatland sieht Renk enormes Potenzial. „Wir konzentrieren uns jetzt auf Deutschland. Hier können wir die Programme und die Finanzierung am besten einschätzen“, sagte der CEO zum „Handelsblatt“.

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