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Renk-Aktie: Eine neue Gelegenheit?

Citigroup hebt Renk-Bewertung auf neutral und erwartet deutliche Chancen durch steigende deutsche Rüstungsausgaben von 3,5 Prozent. Die Aktie zeigt bereits Erholung.

Auf einen Blick:
  • Citigroup stuft Renk von Verkauf auf neutral hoch
  • Deutsche Verteidigungsausgaben sollen auf 3,5 Prozent steigen
  • 25 Prozent des Umsatzes entfallen auf den Heimatmarkt
  • Aktie gewinnt 1,1 Prozent und zeigt Erholungstendenzen

Rüstungs-Aktien befinden sich derzeit auf Erholungskurs, nachdem die Aussichten auf einen schnellen Frieden in der Ukraine wieder kleiner werden. Vorherige Korrekturen sind zwar noch nicht ganz aus der Welt geschafft, doch die Analysten reagieren auf die jüngsten Verwerfungen, und das stellenweise recht positiv.

Soch macht sich etwa die Citigroup keine Gedanken darum, dass wir es mit einer grundsätzlichen Trendwende zu tun haben könnten. Stattdessen ist schlicht die Rede davon, dass Rüstungs-Aktien wie jene von Renk nun nicht länger überbewertet seien. Dementsprechend wird die Verkaufsempfehlung wieder gekippt und durch einen neutralen Ausblick ersetzt.

Grüne Vorzeichen bei Renk

Bei der Citigroup geht man davon aus, dass Deutschland seine Verteidigungsausgaben unabhängig von den Entwicklungen der Ukraine auf 3,5 Prozent hochfahren wird, und daraus allein ergäben sich bereits enorme Chancen für Renk. 25 Prozent der Umsätze entfallen hier auf den Heimatmarkt und von Ausrüstungsprogrammen in Osteuropa erwarten die Experten sich zusätzliche Chancen.

Auch die Anteilseigner werden wieder optimistischer. Die Renk-Aktie legte heute Morgen um 1,1 Prozent bis auf 58,51 Euro zu und notiert damit wieder deutlich höher als bei den Tiefständen in der laufenden Woche. Latente Sorgen um mögliche Auftragseinbrüche scheinen endlich zu weichen. Sinnvoll begründen ließen sich solche ohnehin zu keinem Zeitpunkt.

Es bleibt beim Wachstumskurs

Sollte es tatsächlich zu einem Frieden in der Ukraine kommen, wonach es momentan leider nicht aussieht, dürfen sich auch Anleger von Renk und Konsorten darüber freuen. Denn nichts würde in einem solchen Szenario ernsthaft dafür sprechen, dass die Auftragslage sich verschlechtern würde. Die größten Chancen liegen bei den europäischen NATO-Staaten, und dort wird man tunlichst nicht erneut mit heruntergelassenen Hosen dastehen, wenn Russland Grenzen zu verschieben gedenkt und dem Westen mit diversen Gräueltaten droht. Es hat sich herumgesprochen, dass es für eine wirksame Abschreckung ein starkes Europa braucht.

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