Renk-Aktie: Krieg und Frieden!

Trotz aktueller Waffenruhe im Nahen Osten bleibt die Nachfrage nach Rüstungsgütern hoch. Renk profitiert weiterhin von globalen Spannungen.

Auf einen Blick:
  • Geringe Kursverluste trotz Waffenruhe
  • Anhaltende globale Konflikte stützen Nachfrage
  • Hohe Bewertung sorgt für Marktunsicherheit
  • Zyklen aus Ruhe und Hausse erwartet

Es war zu erwarten, dass Rüstungsaktien nach der Waffenruhe zwischen den USA, Israel und dem Iran heute unter Druck geraten würden. Lassen Konflikte nach, so reagieren die Märkte darauf stets in dieser Weise, da im ersten Moment ein Rückgang der Nachfrage im Segment erwartet wird.

Von dieser Warte aus betrachtet sind auch weitere Verluste bei Renk von rund einem Prozent am Dienstagmorgen vielleicht sogar als positive Nachricht zu verstehen. Denn über ein Kriegsende dürfte sich wohl wirklich niemand ernsthaft beschweren. Gleichzeitig sind die Kursabschläge rational betrachtet aber kaum nachvollziehbar.

Renk: Alles beim Alten

Zum einen hatte speziell Renk mit dem Krieg im Nahen Osten ohnehin nichts am Hut. Was auch immer dort passieren oder nicht passieren mag, ist für Unternehmen und Investoren bestenfalls beiläufig von Interesse. Und selbst wenn dem nicht so wäre, herrscht durch die Waffenruhe nicht plötzlich Friede und Freude in der Region.

Renk Aktie Chart

Wie stabil die Waffenruhe ist, wird sich noch zeigen müssen. Außerdem dürfte das Misstrauen zwischen Israel und Iran neue Höchststände erreichen. Niemand sollte ernsthaft daran glauben, dass die beiden Staaten ihre Rüstungsvorhaben plötzlich einschränken würden. Das Gegenteil dürfte der Fall sein.

Geht den Bullen die Puste aus?

Derweil tobt der Krieg in der Ukraine weiter, Russland droht gefühlt täglich dem Westen im staatlichen Fernsehen mit Vernichtungsfantasien und die Taiwan-Frage bleibt ungeklärt. Mit anderen Worten zeichnet sich nicht ab, dass die Nachfrage bei Renk nennenswerte Einbrüche erleiden würde. Dass die Aktie sich schwertut, liegt mittlerweile auch an der hohen Bewertungen, einige Analysten nahmen schon das böse Wort „Überbewertung“ in den Mund. Das Muster der letzten Jahre zeigt immer wieder ruhige Phasen, die sich mit Hausse-Zeiten abwechseln. Es ist nicht auszuschließen, dass sich dies noch das eine oder andere Mal wiederholen wird.

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