Die Rüstungs-Aktien bleiben im Fokus des Anleger-Interesses. Für die Renk-Aktie haben nach Zahlen mehrere Analystenhäuser ihre Einschätzungen bestätigt oder angepasst. Jüngst hob die Deutsche Bank Research das Kursziel leicht von 73 € auf 75 € an und bekräftigte die Kaufempfehlung. Auch Berenberg (84 €), Jefferies (80 €) und JPMorgan (90 €) bleiben klar optimistisch, während Warburg mit einem Kursziel von 58 € deutlich vorsichtiger agiert.
Gleichzeitig sorgt die politische Großwetterlage für zusätzliche Impulse:
Der „Alaska-Gipfel“ zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin hat deutlich gemacht, dass Washington wohl keine harte Linie gegenüber Russland einschlagen wird. Es könnte vielmehr um eine Lockerung der Sanktionen oder um eine reduzierte Unterstützung für die Ukraine und Europa gehen. Die europäische Rüstungsindustrie würde dadurch in die Lage versetzt, dass europäische Staaten ihre Budgets auf eigene Faust konstant zu halten hätten – was sich auch für RENK langfristig als stabiler Auftragstreiber erweisen könnte.
Charttechnisch bleibt die Zone um 60 € entscheidend. Hält sie, könnten die positiven Analystenstimmen der Aktie neue Stabilität verleihen.
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