Eine Finanzspritze von 200 Millionen USD hätte eigentlich für Optimismus sorgen sollen. Im Gegensatz dazu reagieren die Anleger bei Quantum Computing mit Skepsis. Nachbörslich fiel der Kurs um etwa 3%.
Kapitalerhöhung sorgt für Stirnrunzeln
Um neues Kapital für das operative Geschäft zu gewinnen, hat das Unternehmen im Rahmen einer Privatplatzierung neue Stammaktien emittiert. Damit stieg zwar die Liquidität zum Quartalsende auf beachtliche 348,8 Millionen USD. Doch Kapitalerhöhungen können den Aktienkurs belasten, weil sie bestehende Anteile verwässern – und genau das scheint hier mitzuspielen.
Technologie mit Alleinstellungsmerkmal
Im hart umkämpften Markt für Quantenrechner hebt sich Quantum Computing durch seinen Fokus auf photonische Chips ab, die vor allem in der Kommunikationstechnologie eingesetzt werden. Ein wichtiger Schritt war die Eröffnung der eigenen Foundry in Tempe im Mai. Dort werden bereits erste Vorbestellungen abgewickelt. Das könnte sich durchaus als strategischer Meilenstein erweisen, der langfristig für Umsatz sorgen soll.
Hohe Erwartungen, geringe Umsätze
Noch fehlen aber nennenswerte Erlöse. Wie in der Branche üblich, verlaufen Aufträge und Umsätze unregelmäßig und in großen Schüben. Die Vision: praktische Quanten- und Photoniklösungen, die reale Probleme in verschiedenen Industrien lösen. Anleger können nun allenfalls hoffen, dass der hohe Cash-Bestand in den nächsten Quartalen tatsächlich zu wachsender Marktdurchdringung führt.
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