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Puma-Aktie: Vergebliche Liebesmüh?

Pumas Aktie fällt nach Kurszielkürzung durch Jefferies. Neue Initiativen könnten Margen belasten, während der Abwärtstrend anhält.

Auf einen Blick:
  • Kursziel von 35 auf 22 Euro gesenkt
  • Neue Marketingkampagne belastet Margen
  • Aktie halbiert sich im laufenden Jahr
  • Neutrale Haltung von Jefferies bleibt

Mit kraftvollen Marketing-Initiativen und einer ganzen Reihe an neuen Produkten will Puma den schwächelnden Absatz endlich wieder ankurbeln. Für viel Aufsehen sorgt etwa die Vorstellung neuer Trikots von Manchester City. Bei Jefferies rechnet der Analyst Games Grzinic sogar damit, dass der Plan ein Stück weit aufgehen könnte.

Allerdings vermutet er auch, dass Puma mit seinen geplanten Initiativen die Marge schwer unter Druck setzen und so die Börsen letztlich enttäuschen wird. Dass die Aktie sich in diesem Jahr noch einmal nennenswert erholt, das stellt Jefferies nicht in Aussicht. Das impliziert das Kursziel, welches von 35 auf nur noch 22 Euro reduziert wurde.

Stimmungskiller für die Puma-Aktie

Die Aktie reagierte am Freitag prompt und fiel wieder unter die kurz zuvor eroberte Marke von 22 Euro. Nach Abschlägen in Höhe von 1,1 Prozent ging es mit 21,91 Euro ins Wochenende. Der Titel bleibt damit auf einem sehr niedrigen Niveau hängen und der Kurs hat sich im laufenden Jahr noch einmal halbiert. Der seit 2022 bestehende Abwärtstrend scheint sich immer mehr zu festigen.

Puma Aktie Chart

Mehr denn je steht Puma nun unter Druck, den Anteilseignern endlich eine überzeugende Perspektive zu liefern. Das erweist sich jedoch als schwierig, solange die Konsumlaune weiterhin im Tiefflug ist und zusätzlich Zollsorgen das Gemüt der Börsianer belasten.

Am Tiefpunkt angekommen?

Immerhin stellen die Analysten von Jefferies keinen weiteren Rückschlag für die Puma-Aktie in Aussicht und es bleibt bei einer neutralen Haltung. Das ist aber auch der einzige kleine Lichtblick in der jüngst veröffentlichten Studie. Ansonsten gehen die Experten davon aus, dass Puma sich in absehbarer Zeit vergeblich um Besserung bemühen wird. Einziger Trost für die Anleger: auch die besten Analysten können sich irren.

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