Puma-Aktie: Knaller-Deal!

Puma sichert sich langfristige Partnerschaft mit Borussia Dortmund und erhält Analysten-Unterstützung. Die Aktie zeigt erste Erholungszeichen.

Auf einen Blick:
  • Zehnjährige Vertragsverlängerung mit Borussia Dortmund
  • Deutsche Bank bestätigt Kaufempfehlung für Puma-Aktie
  • Branchenrally nach starken Nike-Zahlen
  • Großevents als Chance für Markenpräsenz

Puma und Borussia Dortmund bauen ihre seit 2012 bestehende Allianz aus. Die Lizenz- und Ausrüsterverträge wurden 10 Jahre bis 2034 verlängert. Branchenkreise sprechen von jährlich zweistelligen Millionen­beträgen für den Bundesligisten – eine Gegenleistung, mit der sich Puma den exklusiven Zugriff auf Trikots, Fanartikel und Co-Branding sichert.

Der Zehnjahres­zeitraum verleiht der Puma-Aktie Planungssicherheit in einem Segment, das zuletzt für rund 13 Prozent des Konzernumsatzes stand. Die Aktie ist jedoch weiterhin seit Jahresbeginn angeschlagen, wie Sie hier entnehmen können. Dennoch steht im heutigen Handel ein Gewinn von 2,2 Prozent auf der Kurstafel.

Puma Aktie Chart

Puma-Aktie: Analysten betonen Bewertungsspielraum!

Die Deutsche Bank Research sieht den Deal als Beweis der langfristigen Marken­stärke und bestätigte das Anlageurteil „Kaufen“ mit einem Kursziel von 34 Euro. Selbst nach der jüngsten Erholung handelt die Puma-Aktie damit zum rund Zwölffachen des für 2026 erwarteten Gewinns – klar unter dem Bewertungs­niveau der direkten Konkurrenten. Für Investoren liefert die Analysteneinschätzung eine Fundament­absicherung, während der Borussia-Vertrag die visuelle Präsenz der Marke in Schlüsselmärkten stabilisiert.

Rückenwind durch Nike-Zahlen und Großevents!

Ein überraschend robuster Ausblick von Nike löste Ende Juni eine Branchenrally aus. Die Nike-Notiz sprang um 15 Prozent, Adidas legte zu und die Puma-Aktie rückte um fast vier Prozent vor. Positive Sektorstimmung trifft hier auf die Fußball-Europameisterschaft 2028 in Großbritannien und die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles – beides perfekte Bühnen für Pumas Performance-Schiene. Gelingt es dem Vorstand, die operative Marge von zuletzt 8 auf 10 Prozent anzuheben, könnte das Kursziel der Deutschen Bank nur ein Zwischenstopp sein.

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