PSI Software: Warum jetzt der Ausstieg kommt!

PSI Software steht kurz vor der Übernahme durch Warburg Pincus. Der Kurs liegt fast auf dem Übernahmeangebot, was die Sicherheit des Deals unterstreicht.

Auf einen Blick:
  • Warburg Pincus bietet 45 Euro je Aktie
  • Übernahme sicher
  • Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent muss erreicht werden
  • Keine Aussicht auf ein höheres Angebot

PSI Software steht vor dem endgültigen Schritt: Der US-Investor Warburg Pincus will das Berliner Softwarehaus übernehmen, und der Kurs steht fast still. Mit einem Kurs von 44,70 Euro liegt die Aktie kaum unter dem Übernahmeangebot von 45 Euro – ein klares Zeichen, dass die Transaktion fast sicher über die Bühne geht. Der Weg für einen Rückzug von der Börse scheint geebnet.

PSI Software Aktie Chart

PSI Software: Die Übernahme wird kommen!

Das Übernahmeangebot sieht 45 Euro je Aktie in bar vor, doch die entscheidende Frage bleibt: Wird die Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus einer Aktie erreicht? Der Kursverlauf lässt kaum Zweifel – institutionelle Investoren sind sicher, dass der Deal zustande kommt. Trotz dieser Sicherheit bleibt die Fantasie auf ein besseres Angebot von Dritten weitgehend verflogen. Weder das Management noch Großaktionär E.ON sind an einem Bieterkampf interessiert.

PSI Software: Das müssen Privatanleger wissen!

Doch für Privatanleger wird es brenzlig: Sollte der Deal klappen, droht ein Delisting, was die Aktien nahezu illiquide machen würde. Die Kursentwicklung zeigt bereits, dass der Preis von 45 Euro das höchste der Gefühle ist. Mit einem satten Plus von 112 Prozent seit Jahresbeginn ist die Übernahmeprämie bereits vollständig eingepreist.

Fazit: Wer noch auf einen Einstieg setzt, könnte sich verbrennen. Der Kurs ist fixiert, die Perspektiven begrenzt. Wer nicht annehmen will, riskiert, auf einem schwer handelbaren Titel sitzen zu bleiben. Jetzt ist der Zug abgefahren – die Zukunft der PSI Software liegt in den Händen von Warburg Pincus.

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