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Porsche-Aktie: Die Strahlkraft verloren!

Innerhalb der letzten zwölf Monate ging es für die Porsche-Aktie um fast 45 Prozent bergab. Gibt es denn überhaupt noch Hoffnung für den deutschen Sportwagenbauer?

Auf einen Blick:
  • Porsche-Chef warnt vor nicht mehr funktionierendem Geschäftsmodell
  • Dramatische Absatzrückgänge im ersten Halbjahr, vor allem in China
  • Strahlkraft der Marke Porsche leidet und Wettbewerb wird härter

Der Chart der Porsche-Aktie treibt Anlegern nur noch die Tränen in die Augen. Innerhalb der letzten zwölf Monate ging es für den deutschen Sportwagenbauer um fast 45 Prozent bergab. Die Porsche-Aktie notiert aktuell nur noch hauchdünn über ihrem Allzeittief. Gibt es denn überhaupt noch Hoffnung für die Schwaben?

Das ist dramatisch

Wenn es jemand wissen müsste, dann ist es Porsche-Chef Blume persönlich. Seine Worte geben derzeit aber sehr wenig Anlass für Hoffnung.

Vor wenigen Tagen mahnte Blume, dass das Geschäftsmodell von Porsche in seiner jetzigen Form nicht mehr funktioniere. Ein Blick auf die jüngsten Absatzzahlen bestätigt diese dramatische Einschätzung.

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Im ersten Halbjahr verkaufte Porsche in China um 28 Prozent weniger Autos als im Vorjahreszeitraum. In Deutschland ging der Absatz im Jahresverglich um 23 Prozent zurück und im Rest Europas belief sich der Absatzrückgang auf acht Prozent.

Die Attraktivität Porsches leidet zunehmend und das hat mit dem Preis-Leistungsverhältnis der Stuttgarter zu tun. Vor allem in China sind Verbraucher nicht mehr bereit, sechsstellige Euro-Beträge auf den Tisch zu legen, wenn sie technologisch gleichwertige Sportwagen von heimischen Herstellern wie BYD oder Xiaomi für deutlich geringe Preise bekommen.

Keine ikonische Marke mehr

Der ikonische Markenname von Porsche scheint in vielen Regionen der Welt, allen voran in China, nicht mehr seine einstige Strahlkraft zu besitzen. Für einen Hersteller von Premiumprodukten ist das ein gewaltiges Problem. Wie Porsche seine Markenstrahlkraft wieder zurückgewinnen will, weiß derzeit wahrscheinlich nicht einmal Herr Blume.

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