Der autonome Fahrdienst-Anbieter Pony.ai dreht jetzt richtig auf. Das Unternehmen hat eine erweiterte Partnerschaft mit Sunlight Mobility bekanntgegeben, die auf einem kapitalschonenden Asset-Light-Modell basiert. Das bedeutet konkret: Sunlight Mobility finanziert die Robotaxis der Generation 7, während Pony.ai seine Virtual Driver-Technologie zur Verfügung stellt. Noch vor Ende 2025 soll die erste Flotte in Guangzhou auf die Straße rollen.
Die Strategie dahinter ist clever. Pony.ai muss nicht mehr selbst Milliarden in Fahrzeuge stecken, sondern kann sich auf seine Kerntechnologie konzentrieren. Das Geschäftsmodell wird damit skalierbarer und weniger kapitalintensiv. Sunlight Mobility bringt dabei nicht nur das Geld mit, sondern auch Expertise in über 180 chinesischen Städten sowie eine etablierte Plattform mit hohem Nutzerverkehr.
Pony AI Inc. Aktie Chart
Expansion in weitere Städte geplant
Besonders interessant ist die geplante Ausweitung auf weitere chinesische Städte in den kommenden Jahren. Die Robotaxi-Flotten werden sowohl auf der Pony.ai-Plattform als auch auf der von Sunlight Mobility integriert, sodass beide Seiten wirtschaftlich profitieren. Das zeigt, dass externe Partner zunehmend bereit sind, in Pony.ais Geschäftsmodell zu investieren und die Virtual Driver-Technologie für kommerzielle Zwecke zu nutzen.
Die Marktakzeptanz für Pony.ais Robotaxi-Geschäft wächst offensichtlich. Dass ein etablierter Mobilitätsdienstleister wie Sunlight Mobility bereit ist, die Fahrzeuge zu finanzieren und die Technologie zu lizenzieren, spricht für die Reife der Lösung. Die Anzeichen häufen sich, dass hier ein tragfähiges Geschäftsmodell für autonomes Fahren entstehen könnte. Nun muss Pony AI noch beweisen, dass es in der Praxis funktioniert und die Zahlen am Ende stimmen.
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