Am 15. Januar 2026 findet eine außerordentliche Hauptversammlung von Plug Power statt. Dort sollen die Besitzer grünes Licht geben, die Zahl der erlaubten Aktien von 1,5 Milliarden einfach auf drei Milliarden zu verdoppeln.
Plug Power braucht dringend frische Aktien, weil es alten Gläubigern und Optionsinhabern noch Millionen neue Aktien schuldet. Ohne diese Erhöhung droht ein Zwangs-Reverse-Split, der vom Markt abgestraft wird. Das würde der Aktie einen weiteren Abwärtstrend bescheren.
Plug Power: Viele Privatanleger ohne Stimmrecht
Noch krasser: Viele Privatanleger merken gerade, dass sie gar nicht abstimmen dürfen. Sie haben ihre Aktien über Broker verliehen – meist ohne es zu wissen. Dadurch landen die Stimmen bei Leerverkäufern oder bleiben komplett weg.
Plug Power warnt jetzt offen: Wer seine Aktien verliehen hat, besitzt plötzlich kein Stimmrecht mehr, obwohl das Geld auf seinem Konto steht.
Plug Power spielt auf Zeit
Plug Power muss die zusätzlichen Aktien ausgeben, sonst platzen Verträge. Die geplante Kapitalverdopplung bedeutet aber eins ganz sicher: Jede bestehende Aktie verliert massiv an Wert, weil bald doppelt so viele herumliegen. Experten rechnen mit einer Verwässerung von bis zu 50 Prozent – ein Albtraum für alle, die noch an den Wasserstoff-Traum glauben.
Kurz gesagt: Wer bis zum 15. Januar nicht aktiv wird, seine Aktien zurückholt und abstimmt, schaut danach auf einen deutlich kleineren Anteil am Kuchen. Plug Power setzt alles auf eine Karte – und die Kleinanleger zahlen wieder einmal die Zeche. Wer jetzt nicht handelt, wird gnadenlos verdünnt.
Plug Power-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Plug Power-Analyse vom 27. November liefert die Antwort:
Die neusten Plug Power-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Plug Power-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
