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ParTec-Aktie: Ungarische Gigawatt-Offensive!

ParTec sichert sich milliardenschwere Projekte in Ungarn und Italien, stärkt damit Marktposition und erweitert Geschäftsfelder im Hochleistungsrechnen.

Auf einen Blick:
  • Kooperation für Hyperscale-Rechenzentrum in Ungarn
  • Partnerschaft mit ORCA für Quantencomputing
  • Supercomputer-Projekt mit Universität Neapel
  • Internationalisierung und Markterweiterung

Die ParTec-Aktie rückte erneut in den Fokus der breiten Anlegermasse, nachdem das Münchner Unternehmen mit 3D Lézertechnika eine Absichts­erklärung für das „Paks Data Centre Campus“ unterzeichnete. Herzstück des Projekts ist ein modularer Hyperscale-KI-Rechen­zentrums­komplex mit einer Anschluss­leistung von bis zu 96 Megawatt.

ParTec Aktie Chart

Flankiert wird der Campus von einem 530 Hektar großen Agro-Photovoltaik-Park sowie einem Batterie­speicher zur Netz­stabilisierung. Das Investitions­volumen liegt im mehr­stelligen Milliarden-Euro-Bereich und soll ParTec langfristig planbare Hardware-und Service­erlöse sichern. Für die ParTec-Aktie bedeutet das Vorhaben eine signifikante Erweiterung des adressierbaren Marktes über klassische Supercomputing-Aufträge hinaus.

ParTec-Aktie: Quanten-Boost dank ORCA-Partnerschaft!

Bereits im Mai vereinte ParTec die eigene KI-Fabrik-Architektur mit den Quanten­computern von ORCA Computing. Die Partner wollen in künftigen „Fabriken“ Quanten-Beschleunigung auf Raum­temperatur­basis anbieten. Damit lässt sich der Energie­verbrauch im Vergleich zu sogenannten kryogenen Systemen massiv senken, während komplexe KI-Modelle schneller trainiert werden können. Einige Analysten sehen in der Allianz einen technologischen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern, da ParTec künftig HPC-, KI- und Quanten­workloads in einem homogenen Software-Stack bündeln kann. Für die ParTec-Aktie stärkt dies das Narrativ eines europäischen Champions für Hochleistungs- und Quanten­computing.

Das hebt italienische KI-Forschung auf neues Niveau!

Parallel dazu arbeitet ParTec mit der Universität Neapel Federico II am Supercomputer „VESUVIO“. Das System soll in Neapel entstehen, hoch-skalierbar sein und speziell auf KI-as-a-Service ausgelegt werden. Durch die modulare Bauweise, die ParTec bereits bei EuroHPC-Systemen einsetzt, lässt sich „VESUVIO“ flexibel mit GPU- und künftig Quanten-Ressourcen bestücken.

Italien erhält damit einen strategischen Infrastruktur­baustein zur Stärkung seiner digitalen Souveränität, während ParTec langfristige Betriebs- und Wartungs­erlöse akquirieren kann. Für die ParTec-Aktie eröffnet das Projekt Zugang zu südeuropäischen Forschungs- und Industrie­kunden und untermauert die Internationalisierungs­strategie des Unternehmens.

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