Palantir setzt sich für die Stärkung der US-Seestreitkräfte ein: Nach eigenen Angaben startet der Software-Konzern zusammen mit der Non-Profit-Organisation BlueForge Alliance (BFA) das Projekt „Warp Speed for Warships“.
Palantir und BFA wollen Kriegsmarine-Industrie in die Zukunft bringen
Das Ziel sei es, die digitale Transformation der Marine zu beschleunigen, so Palantir. Finanziert wird das Projekt durch das Programm Maritime Industrial Base (MIB) der U.S. Navy.
„Warp Speed for Warships“ wurde auf Basis des Fertigungsbetriebssystems „Warp Speed“ entwickelt und soll Werften, Zulieferer und weitere Rüstungspartner der US-Seestreitkräfte digital vernetzen. Dadurch soll unterm Strich die Einsatzbereitschaft der Kriegsschiffe verbessert und der Bau neuer Schiffe beschleunigt werden. Das technologische Rückgrat des Ganzen ist die Palantir-Plattform Foundry, mit der Modelle, Informationen und Entscheidungstools integriert werden können.
„Mit Palantir haben wir einen Partner gefunden, der in der Lage ist, Komplexität in Klarheit und Daten in Maßnahmen umzusetzen“, betonte Kiley Wren, Mitbegründer der BlueForge Alliance.
„Die Warpgeschwindigkeit für Kriegsschiffe ist eine entscheidende Anstrengung, um sicherzustellen, dass die Marine über die digitalen Werkzeuge verfügt, um die maritime Überlegenheit aufrechtzuerhalten und Konflikte zu verhindern“, ergänzte Palantir-Manager Mike Gallagher.
„Warp Speed“ aus Star Trek
Zur Einordnung: Der Begriff „Warp Speed“ geht zurück auf das Star Trek-Franchise und bezeichnet einen fiktiven Antrieb, mit dem sich Raumschiffe durch eine Art Raumkrümmung effektiv schneller als das Licht bewegen können.
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