Palantir hat einen wichtigen Schritt in Richtung internationaler Expansion gemacht: Demnach erhielt der US-Softwarekonzern die sogenannte IRAP PROTECTED-Zertifizierung in Australien.
Palantir-Aktie: Big-Data-Konzern darf australische Behörden unterstützen
IRAP steht für Information Security Registered Assessors Program und ist ein staatliches Prüfverfahren, das besonders hohe Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit stellt. Mit dem PROTECTED-Level dürfen nun auch australische Regierungsbehörden Palantirs Plattformen wie Foundry oder AIP offiziell einsetzen.
Die Prüfung wurde von einem unabhängigen Gutachter im Auftrag der australischen Signals Directorate durchgeführt. Damit erfüllt Palantir die strengen Vorgaben für nationale Sicherheitsstandards.
„Das Erreichen des PROTECTED-Levels ist ein Beweis für unser kompromissloses Engagement für Sicherheit und Compliance“, erklärte Paul Rawlins, der das Geschäft mit dem öffentlichen Sektor in Australien verantwortet. Er betonte, dass man damit die Mission des Landes unterstütze, „die sensibelsten Daten und Infrastrukturen zu schützen“.
Palantir-Aktie: Neue Chancen durch Cloud-Dienste
Palantir betreibt seine Plattformen in australischen Amazon-Web-Services-Rechenzentren. Dadurch können sowohl Behörden als auch Unternehmen die Software lokal nutzen, ohne Abstriche bei Sicherheit oder Leistung. Für Palantir bedeutet die Zertifizierung den Zugang zu einem breiteren Kundenkreis und die Möglichkeit, die digitale Transformation in Australien zu beschleunigen.
Zur Einordnung: Für Investoren ist die Zertifizierung ein Signal, dass das Unternehmen seine internationale Präsenz ausbaut und sich als verlässlicher Partner für sicherheitskritische Anwendungen positioniert.
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