Oracle verlor mehr als 42 Prozent gegenüber dem Jahreshoch. Die Marktkapitalisierung? Von fast einer Billion Dollar auf 530 Mrd. Dollar geschrumpft. Anleger beißen um sich: Ist das der Einstieg in den nächsten Mega-Hit oder nur der Vorhang zum Absturz?
Oracle Aktie Chart
Oracle versinkt in Schulden!
Der große Übeltäter? Schuldenberge, die Oracle bis zum Himmel stapelt. Frisch pumpte das Unternehmen 18 Mrd. Dollar in die Kasse, jetzt quillt die Gesamtlast über 100 Mrd. Dollar. Der Grund: Oracle will das Geld in seine Riesen-Rechenzentren stecken, die den KI-Boom weiter antreiben sollen.
Oracle: Platzt die KI-Blase?
Zu den Mega-Schulden gesellt sich noch der KI-Albtraum! Die ganze Branche brodelt wie eine Seifenblase kurz vor dem Platzen. Große Fische wie Masayoshi Son, Peter Thiel und Michael Burry drehen Nvidia den Rücken zu und werfen die Papiere über Bord. Palantir crasht 25 Prozent vom Jahreshoch, CoreWeave, Nebius und IREN taumeln nach.
Oracle: Die Zahlen sind nicht so schlecht!
Die neuesten Zahlen? Oracle feiert einen Sprung von über 350 Prozent bei offenen Aufträgen, die jetzt bei 455 Mrd. Dollar liegen. Der Umsatz kletterte im letzten Quartal um 12 Prozent auf 14,9 Mrd. Dollar. Doch der Gewinn pro Aktie? Der sackte um zwei Prozent auf 1,01 Dollar.
Oracle: Aktie auf die Watchlist!
Die Oracle-Aktie ist unter Druck und der Abwärtstrend immer noch intakt. Doch Analysten empfehlen weiterhin den Kauf mit einem Durchschnittsziel von 337 Dollar. Ja, die Schulden bei Oracle sind hoch, der KI-Boom wackelt – doch die Rechenzentren boomen. Jetzt bei Oracle einzusteigen ist riskant.
Anleger sollten lieber erst einmal die Bodenbildung der Oracle-Aktie abwarten. Sobald die Aktie von Oracle einen solchen Boden gebildet hat, kann man sich die Zahlen anschauen und überprüfen, ob sich ein Einstieg lohnt. Doch bis dahin gilt die Devise: Niemals ins fallende Messer greifen.
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