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Ölpreis im Spannungsfeld: Was jetzt wichtig ist!

Die OPEC+ steigert die Ölproduktion weiter, während Handelskonflikte und politische Spannungen den Markt beeinflussen.

Auf einen Blick:
  • OPEC+ erhöht Förderung um 547.000 Barrel täglich
  • Handelsabkommen zwischen USA und EU stützen Preise
  • US-Zollpolitik belastet globale Ölnachfrage
  • Politische Spannungen beeinflussen Ölmarkt

Am Montag ging es für den Ölpreis am späteren Vormittag recht deutlich abwärts. So verzeichnete die Sorte WTI ein Minus von rund 1 % auf 66,6 US-Dollar pro Barrel. Verantwortlich für den Rückgang ist unter anderem das erweiterte Ölkartell OPEC+.

Dämpfer für Ölpreis: OPEC+ schraubt Produktion weiter hoch

Denn: Die mächtigen Ölstaaten bestätigten nun, dass ihre Produktion im September wie geplant um 547.000 Barrel pro Tag gesteigert wird. Bereits für August hatte die OPEC+ eine ähnlich hohe Steigerung angekündigt.

Abermals begründeten die Staatschefs der beteiligten Länder wie Saudi-Arabien den höheren Output mit Optimismus bezüglich der Weltkonjunktur. Kritiker hingegen sehen unter anderem wegen der aggressiven US-Zollpolitik Risiken für die globale Wirtschaft, was die Ölnachfrage in Mitleidenschaft ziehen könnte.

Es gibt auch Unterstützung für den Ölpreis

Auf der anderen Seite gab es letzte Woche unterstützende Signale für den Ölpreis. Vor allem die Handelsvereinbarungen zwischen den USA und der EU hatten den Marktpreis angetrieben. Zwar gilt der Deal gerade für die EU als wenig vorteilhaft. Jedoch ermöglicht die Verständigung zwischen Washington und Brüssel nun endlich mehr Planungssicherheit für die Wirtschaft diesseits und jenseits des Atlantiks.

Als Treiber erwies sich zuletzt auch der anziehende Konflikt zwischen den USA und Russland. US-Präsident Trump droht den Handelspartnern Russland mit speziellen Zöllen. Dabei geht es vor allem um Energierohstoffe, die Russland z.B. nach Indien oder China liefert. Sollten die Zölle wirksam werden, könnten die Abnehmer auf alternative Lieferanten ausweichen, was das weltweite Öl-Angebot zumindest kurzfristig unter Druck setzen könnte.

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