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Ölpreis im Kreuzfeuer: Trump, China, Putin, Russland, Ukraine!

US-Präsident Trump setzt neue Verhandlungsfrist mit China, während ein Treffen mit Putin den Ölmarkt beeinflussen könnte. Die Spannung steigt.

Auf einen Blick:
  • Trump verlängert Zollfrist für China um 90 Tage
  • Handelskonflikt beeinflusst Ölnachfrage und Preise
  • Trump-Putin-Gespräch könnte Ölmarkt weiter bewegen
  • Volatiler Ölpreis reagiert auf politische Signale

Der Ölpreis hat sich am Dienstagvormittag volatil gezeigt und mehrfach zwischen Plus und Minus hin- und hergewechselt. Unterstützende Signale gibt es derzeit mit Blick auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China.

Ölpreis: Trump setzt neue Zoll-Frist für China

So hat US-Präsident Trump die neuen Zölle gegen chinesische Importe praktisch in letzter Minute gestoppt und der Volksrepublik eine Frist von weiteren 90 Tagen eingeräumt. Auch betonte Trump den seiner Ansicht nach „ziemlich guten“ Fortgang der Verhandlungen sowie seine „sehr gute Beziehung“ zum chinesischen Staatschef Xi Jinping.

Zur Einordnung: Die USA und China hatten sich im Frühling mit hohen Zöllen gegenseitig beharkt und einigten sich dann wegen der beiderseitig enormen wirtschaftlichen Schäden auf eine Aussetzung der Handelsbeschränkungen für 90 Tage. Jene Frist lief am heutigen Mittwoch aus.

Dass Trump nun kurzfristig eine neue Frist setzt, gilt als Entspannungssignal im weitreichenden Handelskonflikt der beiden Wirtschaftsmächte. Sollte sich dieser hingegen zuspitzen, könnten die Folgen für die Weltwirtschaft enorm sein – und damit auch für die Nachfrage nach Öl. Eine Einigung würde den Ölpreis daher unterstützen.

Ölpreis: Mögliche US-Zölle gegen russische Öl-Partner

Ebenfalls wichtig ist derzeit das für Freitag anberaumte Gespräch zwischen Trump und Putin im Kontext des Ukraine-Kriegs. Sollten die Sondierungsgespräche scheitern und die USA zusätzliche Zölle gegen jene Länder verhängen, die z.B. russisches Öl im großen Stil abnehmen, könnte das den Ölpreis ebenfalls antreiben.

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