Konkret geht es um den H200. Er ist extrem stark. Bisher blieb er für China tabu. Jetzt wackelt das Verbot.
US-Regierung verdient mit!
Auslöser ist ein Kurswechsel von Präsident Trump. Er will die Lieferung erlauben. Der Staat soll dabei kräftig kassieren. Geplant ist eine Abgabe von 25 Prozent. Trump glaubt, so bleibe die US-Industrie vorne. Er setzt darauf, Chinas eigene Chipfirmen auszubremsen. Weniger Nachfrage nach heimischer Technik soll deren Aufholjagd bremsen.
Das Handelsministerium hat bereits reagiert. Es leitete erste Lizenzanträge weiter. Außen-, Energie- und Verteidigungsministerium prüfen nun mit. Sie haben dafür 30 Tage Zeit. Am Ende entscheidet aber allein der Präsident. Das macht die Sache politisch brisant.
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Kritiker schlagen Alarm
Kritiker fürchten, die Chips könnten Chinas Militär und KI-Forschung beschleunigen. Der Vorsprung der USA könnte schrumpfen. Vor allem Sicherheitsexperten warnen. Sie sehen in den Chips einen strategischen Hebel. Wer ihn aus der Hand gibt, riskiert viel.
Der Schritt bricht mit der Linie der Vorgängerregierung. Unter Biden galten harte Exportregeln. Sie sollten China ausbremsen und Schlupflöcher schließen. Trump dreht nun das Rad zurück. Das überrascht viele. Zumal er früher selbst hart gegen chinesische Tech-Zugänge vorging.
Nvidia: Nachfrage aus China vorhanden
Hinter den Kulissen wächst der Druck. Chinesische Kunden sollen starkes Interesse zeigen. Nvidia denkt offenbar über mehr Produktion nach. Der H200 ist nicht mehr die Spitze. Doch er bleibt mächtig. Genau das macht die Debatte explosiv.
Kurz gesagt: Die USA spielen mit dem Feuer. Wirtschaft, Macht und Sicherheit prallen frontal aufeinander. Die Entscheidung könnte den globalen KI-Kampf neu ordnen.
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