Nvidia: Anleger aufgepasst – jetzt wird’s spannend!

Die USA erlauben Nvidia den Export von H200-AI-Chips nach China unter strengen Sicherheitsauflagen. Gleichzeitig zeigt die Aktie eine kritische technische Chartstruktur.

Auf einen Blick:
  • USA lockern Exportbeschränkungen für KI-Chips
  • Nvidia erhöht Produktion für chinesische Nachfrage
  • Technologie soll illegale Weiterverkäufe verhindern
  • Aktienkurs testet wichtige Chart-Unterstützungen

Am 8. Dezember erklärte Donald Trump öffentlich, dass die USA Nvidia den Export der leistungsstarken H200-AI-Chips an „genehmigte Kunden“ in China und anderen Ländern wieder erlauben werden, sofern bestimmte nationale Sicherheitsauflagen erfüllt sind. Exklusivberichte aus Industriekreisen deuten darauf hin, dass Nvidia die Produktion der H200-Chips weiter erhöhen möchte, um die zusätzliche Nachfrage aus China bedienen zu können.

Parallel arbeitet Nvidia an einer Location-Verification-Technologie, mit der sich erkennen lässt, in welchem Land die Chips tatsächlich betrieben werden. Dieses Instrument soll illegale Re-Exporte in sanktionierte Staaten erschweren und die Auflagen der US-Regierung technisch absichern.

Nvidia Aktie Chart

Chartstruktur weist auf mögliche Richtung hin

Bei Nvidia steht eine spannende Phase im Chart an. Seit den Allzeithochs im Oktober befindet sich die Aktie in einer Korrektur. Besonders interessant ist, dass die Unterstützungszone zwischen 177 und 185 US-Dollar aktuell unterschritten wird. Diese Zone ergibt sich aus den Tiefs und der leichten Seitwärtsphase. Damit ist der Markt auch unter die 100-Tagelinie gefallen. Sollte der Markt zudem unter die letzten Tiefs bei rund 170 US-Dollar fallen, könnte eine größere Korrektur folgen.

Die nächste Unterstützungszone liegt bei rund 163 US-Dollar. Darunter rückt eine Zone aus den Hochs Anfang des Jahres bei 150 US-Dollar in den Fokus. Wichtig ist die Struktur, die die Aktie zeigt. Kann der Markt nicht mehr über die letzten Hochs steigen und bildet weiterhin tiefere Tiefs und Hochs aus, ist von weiter fallenden Kursen auszugehen. Sollte dies nicht der Fall sein, könnte nach der Korrektur eine Fortsetzung steigender Kurse erfolgen.

Ihr Konrad

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