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Nvidia-Aktien: Die Prognose!

Nvidia erreicht Allzeithoch und profitiert von gestiegener Nachfrage nach Chips in China. Quartalszahlen könnten weitere Impulse liefern.

Auf einen Blick:
  • Aktie notiert auf historischem Höchststand
  • Großbestellung von 300.000 Chips für China
  • Quartalszahlen am 27. August erwartet
  • JPMorgan bestätigt 'Overweight'-Einstufung

Nvidia marschiert und marschiert. Am Dienstag ging es lange Zeit erneut um 1,5 % nach oben. Die Aktie war tagsüber bereits nun am 5. Tag hintereinander geklettert. Teils waren mächtige Kursgewinne dabei, wie noch am Montag, als die Aktie immerhin 3,29% zulegt. Am Ende verlor das Papier doch noch -0,29 % und beendete den Handel mit 152,12 Euro. Dennoch ist die Aktie in einer sehr starken Verfassung. Der Deutungsrahmen ist relativ einfach. Nvidia hatte intraday erneut ein Allzeithoch erreicht.

Aktie ist auf einem Allzeithoch!

Es gibt keinen Investor, der auf diesem Kursniveau im Minus sein kann. Wie stets in solchen Situationen fehlt damit jeder Art von Verkaufsdruck. Das macht sich darin bemerkbar, dass der Trend eben deutlich nach oben zeigt.

Nvidia Aktie Chart

Nun allerdings gibt es Nachrichten, die darauf deuten, dass es auch wirtschaftlich massiv nach oben gehen wird. Hintergrund ist das Ende der Handelsbeschränkungen bezogen auf die nach China gelieferten Chips. H 20 nennen sich diese Chips. Weil die Nachfrage aus China so groß sein soll, nachdem sie vor sehr kurzer Zeit startete, hat Nvidia gleich 300 000 Chips bei TSMC bestellt, dies jedenfalls ist heute gemeldet worden.

Das zeigt: zum einen standen die Geschäfte diesbezüglich in den vergangenen Monaten weitgehend still. Zum anderen geht es jetzt wieder los. Nvidia könnte sogar bei der Präsentation der Quartalszahlen für das zweite Viertel Jahr am 27. August erneut mit guten Zahlen glänzen oder zumindest entsprechend starke Aussichten bieten.

Wirtschaftlich betrachtet beginnt jetzt offensichtlich eine spannende Zeit, während die Börsen das Papier jetzt schon auf den höchsten Stand aller Zeiten geschickt hatten. Dies sind durchgehend gute Voraussetzungen, um entsprechend noch einmal neue Impulse zu generieren, wie oben beschrieben. JPMorgan zog die Konsequenz: Das Bankhaus hat die Bewertung „overweight“ belassen.

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