Der anhaltende Ausbau von KI-Infrastruktur in Unternehmen, Forschung und Staaten sorgt für eine strukturell hohe Nachfrage nach Hochleistungsprozessoren. Gleichzeitig hält Nvidia mit seinen fortschrittlichen Plattformen wie den neuesten GPU-Generationen und dem eigenen Software-Ökosystem einen technologischen Vorsprung, der sich in stabilen Margen niederschlägt.
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Hinzu kommt der strategische Ausbau in neue Geschäftsbereiche – etwa KI-Cloud-Services, Netzwerktechnik und Robotik – wodurch das Unternehmen diversifizierter wird und weniger vom reinen Chipgeschäft abhängt. Bedeutende Partnerschaften mit Hyperscalern und Industriepartnern sichern langfristige Volumina, während neue Felder wie Edge-AI oder autonome Systeme zusätzliches Wachstumspotenzial eröffnen.
Doch die Risiken sind real. Exportbeschränkungen, geopolitische Spannungen und der Trend zu nationalen KI-Programmen begrenzen den globalen Spielraum. Noch schwerer wiegt die Gefahr, dass große Kunden wie Google oder AWS eigene KI-Chips entwickeln und Teile ihrer Nachfrage abbauen. Zudem bleibt Nvidia als Hardwarehersteller anfällig für Lieferkettenrisiken und zyklische Schwankungen im Technologiesektor.
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