Nvidia meldete auf der SC25-Konferenz, die diese Woche in St. Louis (Missouri, USA) stattfand, einen beachtlichen Meilenstein.
Nvidia-Technologie für extrem leistungsstarke Supercomputer
Demnach wurden im letzten Jahr rund um den Globus 80 neue wissenschaftliche Systeme vorgestellt, die allesamt auf Nvidias leistungsstarke Rechenarchitektur setzen. Gemeinsam sollen die Systeme zu einer KI-Leistung von schier unfassbaren 4.500 Exaflops beitragen. Das entspricht 4,5 Trilliarden Rechenoperationen pro Sekunde. Das ist eine Zahl mit 22 Stellen.
Ein Highlight ist der kommende Supercomputer „Horizon“ am Texas Advanced Computing Center: Mit 4.000 Blackwell‑GPUs soll er 300 Petaflops Leistung bringen und 2026 in Betrieb gehen. Dort wollen Forscher u. a. Viren-Modelle simulieren, die Entstehung von Galaxien nachstellen oder Erdbebenwellen berechnen.
Gleichzeitig entstehen auf US‑Seite sieben weitere KI-Supercomputer in nationalen Laboren (z. B. Argonne und Los Alamos), die mit NVIDIA Blackwell‑GPUs betrieben werden.
Supercomputer auf Nvidia-Basis auch in Europa und Asien
Auch in Europa kommt der Fortschritt: In Deutschland hat das Jülich Supercomputing Centre mit seinem „JUPITER“-System erstmals die Exa‑Schwelle durchbrochen. In Asien plant das japanische Forschungsinstitut RIKEN zwei neue Supercomputer, einen für KI‑Forschung, einen für Quanten‑Computing. Beide nutzen NVIDIAs GB200-Plattform.
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