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Nvidia-Aktie: Der Kostenfaktor!

Nvidias KI-Chips dominieren den Markt, doch hohe Preise und Stromverbrauch bieten Konkurrenten wie AMD und Alphabet Angriffsfläche.

Auf einen Blick:
  • Hoher Energiebedarf von Nvidias KI-Beschleunigern
  • AMD und Alphabet entwickeln effizientere Alternativen
  • Nvidia-Aktie bleibt trotz Herausforderungen stabil
  • Konkurrenz könnte Schwächen ausnutzen

Nvidia scheint derzeit unantastbar zu sein. Der Börsenwert schoss in der vergangenen Woche in bisher ungekannte Höhen vor und den KI-Chips des US-Konzerns kann niemand das Wasser reichen. Wer High-End braucht, kommt um Nvidia nicht herum. Das hat allerdings seinen Preis.

Nicht nur sind KI-Beschleuniger von Nvidia sündhaft teurer. Sie gehen auch wenig Kompromisse ein und verbrauchen Unmengen von Strom. Nicht ohne Grund sichern sich Konzerne wie Meta Zugriffe auf ganze Kraftwerke, um ihre Rechenzentren mit Energie zu versorgen. Das kann die Facebook-Mutter sich leisten, andere müssen genauer hinsehen.

Die Konkurrenz schläft nicht

Genau hier ergibt sich Angriffsfläche für die Konkurrenz, welche in Zukunft wohl auch genutzt wird. AMD punktet dank Chiplet-Design und Stacking mit einem potenziell weitaus geringeren Energiebedarf. Im kommenden Jahr soll dieser Vorteil mit MI400 weiter ausgebaut werden. Auch Alphabet macht sich Gedanken um den Stromverbrauch und experimentiert verstärkt mit eigenen Chip-Designs.

All das wird Nvidia nicht von heute auf morgen ins Wanken bringen. Doch das monolithische Design von GB200 und Co. bringt klare Nachteile mit sich und ausruhen kann der Hersteller sich keineswegs. Da Energieverbrauch bei den Kunden letztlich auch ein Kostenfaktor ist, sollte die Bedrohung durch Mitbewerber nicht unterschätzt werden.

Die Anleger bleiben gelassen

Nvidia Aktie Chart

An der Börse wird das Thema noch eher unaufgeregt verfolgt und die Nvidia-Aktie macht es sich auf hohem Niveau bequem. Am Montag ging es vorbörslich um kaum nennenswerte 0,6 Prozent auf 158,35 Euro zurück. Rekorde knapp oberhalb von 160 Dollar bleiben damit in Reichweite. Aktuell platzen die Auftragsbücher aus allen Nähten und an Nachfrage wird es so schnell kaum mangeln. Doch jedes Anzeichen von Schwäche werden die Mitbewerber gnadenlos ausnutzen. Darauf sollten Unternehmen und Anleger sich in jedem Fall gedanklich einstellen.

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