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Nvidia-Aktie: Keine Gefahr für Nvidia?

Nvidias Aktie steigt trotz möglicher US-Zölle auf Chips, da massive Investitionspläne des Unternehmens die Märkte beruhigen.

Auf einen Blick:
  • US-Zölle könnten bis zu 100 Prozent betragen
  • Nvidia plant 500 Milliarden Dollar Investitionen
  • Aktie legt trotz Unsicherheiten zu
  • Trump bleibt unberechenbarer Faktor

US-Präsident Donald Trump kann es einfach nicht lassen und so stellte er kürzlich wieder einmal drakonische Zölle in Aussicht. Die sollen dieses Mal die Chipindustrie treffen und bei bis zu 100 Prozent liegen. Das ist auch für Nvidia eine potenzielle Gefahr, welches Chips aus taiwanischen Fabriken von TSMC bezieht.

Die Aktie reagierte heute Morgen an den hiesigen Märkten allerdings recht entspannt und legte inmitten einer hervorragenden Marktstimmung sogar um 1,7 Prozent bis auf 155,84 Euro zu. Das dürfte daran liegen, dass Trump bei seinen Zöllen einige Schlupflöcher erlaubt.

Nvidia investiert fleißig

Ausgenommen werden sollen nicht nur Unternehmen, die schon heute in den USA produzieren. Auch wer massive Investitionszusagen abgibt, darf sich über die Gnade des US-Präsidenten freuen. Apple etwa erkaufte sich eine Sonderbehandlung durch weitere 100 Milliarden Dollar, die in den nächsten Jahren in den USA investiert werden sollen. Allerdings handelt es sich dabei nur um eine kleine Erhöhung bereits bestehender Pläne.

Nvidia Aktie Chart

Nvidia kündigte schon vor einer Weile an, innerhalb der nächsten vier Jahre 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur in den USA stecken zu wollen. KI-Chips werden deshalb eher nicht vor Ort entstehen. Doch die Märkte scheinen sich darauf zu verlassen, dass Trump sich dennoch besänftigen lässt.

Willkür an der Börse

Donald Trump bleibt jedoch unberechenbar und einmal mehr zementiert er die Willkür als richtungsweisenden Faktor in der Weltwirtschaft. Zwar ist es durchaus möglich, dass Nvidia von alledem weitgehend unberührt bleibt, zumal die Chips des Konzerns extrem begehrt sind. Doch mindestens auf weiterhin erhöhte Unsicherheit und die daraus resultierende Volatiltiät werden wir uns wohl einstellen müssen.

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