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Nvidia-Aktie: Der große Gewinner!

Nvidias Aktie erreicht neue Höchststände, da die Nachfrage nach KI-Chips ungebrochen bleibt und Exporte nach China wieder möglich sind.

Auf einen Blick:
  • Chinesisches KI-Modell Kimi K2 nutzt vermutlich Nvidia-Hardware
  • Exportgenehmigungen für China stärken Nvidias Position
  • Aktie trotz leichter Korrektur auf Rekordniveau
  • Marktkapitalisierung von 4,2 Billionen Dollar erreicht

Das KI-Rennen ist längst noch nicht entschieden. Es scheint gerade erst richtig loszugehen. Das chinesische Sprachmodell Kimi K2 sorgt momentan für einiges an Aufsehen. Einige sprechen schon vom nächsten DeepSeek-Moment. Kurz zusammengefasst arbeitet Kimi K2 schneller und vor allem günstiger als die meisten westlichen Alternativen.

Nun könnte manch einer sich Gedanken darum machen, ob dies auch für Nvidia eine gefährliche Entwicklung sein könnte. Der Entwickler Moonshot AI lässt sich bei der verwendeten Hardware zwar nicht in die Karten blicken. Es darf aber stark davon ausgegangen werden, dass Nvidia-Chips zum Einsatz kamen, da die Alternativen von Huawei und Co. beim LLM-Training bislang keine nennenswerte Rolle spielen.

Nvidia: Der lachende Dritte

Alles deutet daher darauf hin, dass Nvidia unverändert Schaufeln im Goldrausch verkauft und damit in jedem Fall als Sieger dasteht. Auch Sorgen darum, dass weniger Leistungsbedarf die Nachfrage nach KI-Chips schmälern könnte, haben sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Es lässt sich eher das Gegenteil beobachten.

Nvidia Aktie Chart

Die Aktionäre lassen sich von den Fortschritten in China auch überhaupt nicht stören. Schon gar nicht, nachdem Nvidia wieder die Erlaubnis zum Export von Chips in die Volksrepublik erhalten hat. Die Aktie feierte in dieser Woche wieder einmal munter frische Rekorde.

Einsame Spitze

Leichte Abschläge am Freitag trübten das extrem positive Bild bei der Nvidia-Aktie kein Bisschen. Der Titel ging mit 172,41 US-Dollar ins Wochenende und die Marktkapitalisierung beläuft sich mittlerweile schon auf wahnsitzige 4,2 Billionen Dollar. Eine größere Gefahr als chinesische KI-Entwickler ist für die Aktie momentan die schlicht Möglichkeit einer Überbewertung. Allerdings wird darüber an den Märkten auch schon seit Monaten diskutiert. Wirklich trennen will sich aber offenbar kaum jemand von seinen Anteilsscheinen.

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