Die Novo Nordisk-Aktie hat eine durchwachsene Handelswoche hinter sich. Insgesamt ging es in den letzten fünf Handelstagen um über sechs Prozent für den dänischen Pharmakonzern bergab. Der Pharmatitel nähert sich mit großer Geschwindigkeit seinem Mitte April aufgestellten 2-Jahrestief. Ist denn überhaupt niemand mehr zuversichtlich?
Die Meinungen gehen auseinander
Doch, es gibt noch zuversichtliche Stimmen im Markt. Die Meinungen von Banken in Bezug auf die weitere Kursentwicklung der Novo Nordisk-Aktie gehen aber seit weit auseinander.
Zu den Optimisten gehören die Analysten der Deutsche Bank Research. Sie empfehlen die Novo Nordisk-Aktie zum Kauf und sehen das Kursziel bei 750 dänischen Kronen (ca. 100,50 Euro). Damit glauben die Experten der DB Research an ein Upside für die Aktie von über 80 Prozent. Grund für ihren Optimismus ist die Einschätzung, dass der Pharmakonzern wahrscheinlich nicht seine Jahresziele anpassen wird.
Genau diese Befürchtung haben jedoch die Analysten der Schweizer Großbank UBS. Sie rechnen mit einer geringeren Nachfrage nach dem Blockbuster Ozempic in den USA und mit negativen Währungseffekten. Folglich senkte die UBS ihr Kursziel für die Novo Nordisk-Aktie von 700 auf 600 Kronen (ca. 80,40 Euro). Damit sehen die Schweizer Analysten aber immer noch ein Aufwärtspotenzial von rund 45% für den Pharmatitel.
Die Optimisten sind in der Mehrheit
Wenn es nach Meinung der Mehrheit der Bankanalysten geht, dann sollte die Zeiten des Kursverfalls der Novo Nordisk-Aktie dem Ende zugehen. 21 von 33 durch den Nachrichtendienst Bloomberg befragten Analysten glauben an weitere Kurssteigerungen des dänischen Pharmakonzerns.
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