Novo Nordisk-Aktie: Wieso so pessimistisch?

Die Novo Nordisk-Aktie verliert zum Wochenbeginn drei Prozent und setzt ihren jüngsten Abwärtstrend fort. Was löst den Verkaufsdruck aus?

Auf einen Blick:
  • Daten aus Spätphasenstudien zu CagriSema im Rahmen der Erwartungen
  • US-Bank JPMorgan empfiehlt Aktie zum Kauf mit Kursziel von 650 DKK
  • Wettbewerbsdruck auf Adipositas-Markt erhöht sich zunehmend

Nachdem es bereits in der letzten Woche mit der Novo Nordisk-Aktie um über sieben Prozent bergab ging, erwischt der dänische Pharmakonzern einen ebenso schlechten Start in die neue Handelswoche. Am Montagmorgen verliert der Pharmatitel über drei Prozent an Wert. Warum steht die Novo Nordisk-Aktie wieder so stark unter Verkaufsdruck?

Neue Studiendaten

Auslöser des Kursrückgangs zum Wochenbeginn war die Vorstellung von Ergebnissen von zwei Spätphasenstudien zum Wirkstoff CagriSema. Die Daten des neuartigen Gewichtsreduktionsmittels erfüllten zwar die Erwartungen, aber bei Anlegern wurden sie trotzdem mit Skepsis aufgenommen.

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Offenbar traut der Markt Novo Nordisk derzeit nicht zu, mit CagriSema seinen gewaltigen Erfolg mit Wegovy wiederholen zu können. In dieser Frage gehen auch die Meinungen von Banken sehr weit auseinander.

Die US-Großbank JPMorgan reagierte als erste Finanzinstitution auf die neuen Studiendaten und empfiehlt die Novo Nordisk-Aktie nach wie vor zum Kauf. Mit einem Kursziel von 650 dänischen Kronen sehen die JPMorgan-Analysten ein Upside von über 40 Prozent.

Ihrer Meinung nach ist der Markt derzeit zu negativ gegenüber den Erfolgsaussichten von CagriSema eingestellt. Das Profil des Wirkstoffes sei wettbewerbsfähiger als angenommen, so JPMorgan.

Alle wollen ein Stück vom Kuchen

Im Adipositas-Markt ist seit Monaten extrem viel Bewegung. Alle großen Pharmakonzerne und viele kleine Biotech-Unternehmen wollen sich ein mehr oder weniger großes Stück von diesem Milliardenkuchen abschneiden. Die große Frage ist, wie groß das Kuchenstück von Novo Nordisk in Zukunft noch sein wird.

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