Novo Nordisk-Aktie: Schlagen die Dänen endlich zurück?

Novo Nordisk präsentiert auf der Diabetes-Konferenz neue Studienergebnisse zu CagriSema und Amycretin, die nach Kursrückgängen dringend benötigte positive Impulse liefern könnten.

Auf einen Blick:
  • Aktie verlor dieses Jahr fast die Hälfte
  • Neue Daten zu Hoffnungsträger CagriSema
  • Ergebnisse der INFORM-Studie werden erwartet
  • Konkurrenzdruck durch Eli Lilly steigt

Der Aktienkurs von Novo Nordisk hat sich in diesem Jahr bereits nahezu halbiert, und das hat viel zu tun mit enttäuschenden Studienergebnissen. Zwar gab es ab und an auch gute Neuigkeiten zu hören. Doch insbesondere schwache Daten zum Hoffnungsträger CagriSema aus dem Dezember stecken den Anteilseignern derzeit noch in den Knochen.

Umso gebannter dürften die Blicke sich auf die Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes richten, welche vom 15. bis 19. September in Wien stattfindet. Wie „Der Aktionär“ berichtet, will Novo Nordisk bei dieser Gelegenheit einen ganzen Schwung neuer Studiendaten enthüllen, die villeicht wieder etwas optimistischer in die Zukunft blicken lassen.

Neues zu CagriSema und Amycretin

In Aussicht gestellt werden Daten aus der INFORM-Studie sowie Neuigketien zur Abnehmpille Amycretin. Im Vorfeld lässt sich der dänische Konzern freilich nicht in die Karten blicken und es bleib offen, ob die Ergebnisse überzeugen können. Dass sie aber im Voraus bereits angekündigt werden, ist als ein positives Signal zu verstehen.

Die Anleger tun sich dennoch weiterhin schwer und die Novo Nordisk-Aktie verlor heute bis zum frühen Nachmittag um 1,1 Prozent bis auf 46,52 Euro an Wert. Worte allein zählen nach diversen Unterstützungen nicht mehr. Worauf es ankommt, das sind jetzt harte Zahlen und Taten.

Novo Nordisk Aktie Chart

Novo Nordisk muss punkten

Ausreden kann sich Novo Nordisk schon lange nicht mehr erlauben, denn die Konkurrenz in Form von Eli Lilly erhöht den Druck zunehmend und voraussichtlich ab 2027 wird der Markt um Abnehmpräparate von weiteren Playern bearbeitet werden. Eben deshalb ist es umso wichtiger, dass es möglichst schnell wieder messbare Erfolge geben wird. Sollte es aber dazu kommen, so würde sich vom immer noch niedrigen Kursniveau eine hübsche Möglichkeit für Erholungen anbieten.

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