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Novo Nordisk-Aktie: Heftig!

Die Novo-Nordisk-Aktie seit rund einem Jahr deutlich unter Druck. Ende September 2024 bei circa 800 DKK ein Verkaufssignal – der Wert hat sich halbiert.

Auf einen Blick:
  • Novo-Nordisk-Aktie: Klassische SKS-Formation signalisiert Trendumkehr
  • Nackenlinie im September 2024 durchbrochen
  • Kopf markiert Hochpunkt im Frühjahr 2024
  • Kursrückgang nach Break unter erhöhtem Volumen
  • Fundamentale Schwäche bestätigt charttechnisches Signal

Aussagekräftige Schulter-Kopf-Schulter-Formationen sind eher selten – sind dann aber unbedingt zu beachten – so wie in der Novo-Nordisk-Aktie. Die Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) ist ein klassisches charttechnisches Umkehrmuster, das häufig am Ende eines Aufwärtstrends auftritt und auf eine bevorstehende Trendumkehr nach unten hindeutet. Sie besteht aus drei markanten Hochpunkten:

  1. Linke Schulter: Der Kurs steigt zunächst an und fällt anschließend leicht zurück.
  2. Kopf: Danach folgt ein höheres Hoch – der „Kopf“ – mit anschließendem Rückgang auf etwa das Niveau des vorherigen Tiefs.
  3. Rechte Schulter: Ein drittes Hoch, das typischerweise unter dem Kopf liegt und etwa auf Höhe der linken Schulter endet.
  4. Wichtig: Es besteht „Euphorie“ im Kurs mit deutlich überkaufter Chartstruktur und Break eines langfristigen Aufwärtstrends in der rechten Hälfte der SKS.

Zwischen den Hochpunkten verläuft eine Nackenlinie, die durch die beiden Zwischentiefs gezeichnet wird. Der entscheidende Verkaufssignal entsteht, wenn der Kurs diese Nackenlinie nach unten durchbricht – meist unter erhöhtem Volumen.

Novo Nordisk Aktie Chart

SKS bei Novo Nordisk im September 2024:

Bei der Novo-Aktie hatte sich genau ein solches Muster ausgebildet. Nach einem markanten Hoch im Frühjahr 2024 (Kopf) und zwei niedrigeren Hochs (linke/rechte Schulter), erfolgte im September 2024 der Break der Nackenlinie, was das charttechnische Signal für eine mögliche mittelfristige Abwärtsbewegung gab. Seitdem blieb der Titel schwankungsanfällig mit anhaltendem Druck. Bestätigungen auf fundamentaler Ebene – z. B. enttäuschende Studiendaten – verstärkten die Abwärtsdynamik.

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