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Novo Nordisk-Aktie: Geschlossene Türen!

Der dänische Pharmariese Novo Nordisk stoppt Neueinstellungen und kämpft mit massivem Konkurrenzdruck in den USA sowie einem Aktienverlust von 46 Prozent im Jahr 2025.

Auf einen Blick:
  • Globaler Einstellungsstopp für nicht-kritische Bereiche
  • Starker Wettbewerb durch Eli Lilly und Generika
  • Aktienkurs um 46 Prozent im Jahr gefallen
  • Gesunkene Marktkapitalisierung auf 190 Milliarden Euro

Novo Nordisk hat immer stärker unter dem steigenden Konkurrenzdruck zu leiden, insbesondere in den USA. Das hat bereits dazu geführt, dass das Unternehmen diverse Projekte einstellen musste und Anfang des Monats sprach der neue Konzernchef Mike Doustdar auch schon über mögliche Stellenstreichungen.

Solche wurden aktuell zwar noch nicht konkret angekündigt. Am Mittwoch ließ Novo Nordisk allerdings wissen, einen weltweiten Einstellungsstopp für nich geschäftskritische Bereiche verhängt zu haben. Wie lange jener andauern mag, wurde nicht weiter erläutert. Fallen allerdings in dieser Zeit Stellen weg, werden sie wohl auch nicht ersetzt werden, so es nicht unbedingt notwendig ist.

Novo Nordisk backt kleinere Brötchen

Zuvor senkte Novo Nordisk im Juli den Ausblick für das laufende Jahr und noch immer scheint sich keine Besserung abzuzeichnen. Auf dem US-Markt setzt den Dänen sowohl die Konkurrenz in Form von Eli Lilly zu als auch das Geschäft von Nachahmermedikamenten. Das Unternehmen geht dagegen zwar in der einen oder anderen Form vor. Für das laufende Jahr wird aber nicht mit einem sinkenden Anteil solcher Präparate gerechnet.

Der Aktienkurs wird zusätzlich aufgrund von Donald Trumps Plänen zu deutlichen Senkungen von Medikamentenpreisen belastet. Neben schwachen Zahlen und mauem Ausblick gesellt sich dadurch noch eine große Portion Unsicherheit zum Kurs.

Im freien Fall

Das Ergebnis ist ein Aktienkurs, der allein in diesem Jahr schon um 46 Prozent gefallen ist. Die Marktkapitalisierung des einst wertvollsten europäischen Unternehemns hat sich bei knapp 190 Milliarden Euro eingependelt und liegt damit auf einem ähnlichen Niveau wie bei Airbus oder Adidas. Das ist beileibe nicht schlecht, doch der rasante Niedergang im Chart ist kaum zu übersehen und ohne Anzeichen der Besserung wirkt die Seitenlinie weiterhin sehr einladend.

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