Novartis erreicht Annahmeschwelle für Regulus-Übernahme – Fokus auf Nierentherapien

Novartis erreicht mit 74,49% die erforderliche Mindestquote für die Übernahme von Regulus Therapeutics und stärkt damit seine Pipeline für Nierenerkrankungen.

Auf einen Blick:
  • Übernahme von Regulus Therapeutics erfolgreich abgeschlossen
  • Strategische Erweiterung im Bereich Nierenerkrankungen
  • Gesamtkaufpreis von bis zu 1,7 Milliarden US-Dollar
  • Abschluss der Transaktion für zweite Jahreshälfte 2025 geplant

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat einen wichtigen Meilenstein bei der geplanten Übernahme von Regulus Therapeutics erreicht. Bis zum Ende der Angebotsfrist am Mittwoch wurden dem Unternehmen aus Basel 74,49% der ausstehenden Regulus-Aktien angedient – deutlich mehr als die geforderte Mindestquote von 50% plus einer Aktie.

Rechtliche Umsetzung steht bevor

Mit der erreichten Beteiligung sind die Voraussetzungen für die Transaktion erfüllt. Novartis plant, die Übernahme noch am selben Tag für rechtskräftig zu erklären. Alle wesentlichen Bedingungen gelten damit als erfüllt.

Ziel: Innovation bei Nierenerkrankungen

Mit dem Zukauf will Novartis seine Pipeline im Bereich Nierenerkrankungen gezielt stärken. Regulus Therapeutics entwickelt RNA-basierte Therapien und konzentriert sich unter anderem auf die Behandlung der autosomal-dominanten polyzystischen Nierenerkrankung (ADPKD) – eine genetisch bedingte Erkrankung, die häufig zu Nierenversagen führt.

Bis zu 1,7 Milliarden US-Dollar möglich

Die Transaktion ist mit einem festen Kaufpreis von 800 Millionen US-Dollar angesetzt. Darüber hinaus könnten bis zu 900 Millionen US-Dollar in Form von erfolgsabhängigen Zahlungen hinzukommen, sofern bestimmte regulatorische Meilensteine erreicht werden. Der vollständige Abschluss der Übernahme ist laut Novartis für die zweite Jahreshälfte 2025 geplant.

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