Nike-Aktie: Schöne Sneaker, unschöner Aktienkurs!

Trotz positiver Resonanz auf neue Sneaker-Modelle und Lego-Kooperation leidet Nikes Aktienkurs unter hohen Kosten und schwacher Nachfrage.

Auf einen Blick:
  • Aktienkurs auf Talfahrt trotz kreativer Neuheiten
  • Lego-Kooperation sorgt für Aufsehen im Netz
  • Hohe Kosten und verhaltene Nachfrage belasten Nike
  • Kurs deutlich unter Vorjahresniveau

An der Börse wurde Nike heftig abgestraft, um nicht zu sagen in die Tiefe geprügelt. Es ist aber nicht so, als würde der Konzern nicht auch lobende Worte erhalten. Das Portal „Esquire“ etwa lobt einen gewissen „Barock-Sneaker“ als den schönsten Sneaker-Trend des Jahres 2025.

Anderswo sorgt Nike mit einer Partnerschaft mit Lego für Aufsehen. Das Produkt davon sind unter anderem Kinderschuhe in knalligem Gelb mit einem Lego-Logo, das prominent auf den Schuhen prangert. Das Interesse scheint groß zu sein, das Design erhält im Netz fleißig Lob. Irgendetwas scheint Nike also doch noch richtig zu machen.

Nike: Schön und gut

Die Anleger kann Nike damit aber derzeit nicht abholen. Denn so schön einzelne neue Produkte auch sei mögen: sie werden eher nicht dafür sorgen, den allgemeinen Trend ins Gegenteil umzukehren. Nike kämpft derzeit sowohl mit hohen Kosten als auch einer verhaltenen Nachfrage. Erfolgreiche Sondermodelle haben da allenfalls einen homöopathischen Effekt auf die Bilanzen.

Nike Aktie Chart

Der Chart bleibt daher auch kein schöner Anblick mit einem Kurs von 59,51 US-Dollar zu Handelsschluss am Mittwoch. Etwas Abstand konnten die Bullen zum Mehr-Jahres-Tief bei 52,28 Dollar gewinnen, was Kursverluste von mehr als 20 Prozent seit Jahresbeginn aber nur geringfügig erträglicher werden lässt.

Das Warten geht weiter

Was Nike fehlt, das sind schlagkräftige Impulse für einen Turnaround auf breitet Front. Anders als bei Konkurrent Adidas scheint es aber nicht gelingen zu wollen, die Kunden wieder in größerer Anzahl von den eigenen Sportartikeln überzeugen zu können. Nach aktuellem Stand führt das zu einem eher niedrigen Preisniveau bei gleichzeitig hohen Kosten, was die Konzerngewinne sichtlich belastet. Aus Anlegersicht sind das wirklich keine schönen Aussichten.

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