Nike-Aktie: Die Spannung steigt!

Nike unterstützt Weltrekordversuch von Faith Kipyego und fokussiert sich auf weibliche Kundschaft, um Umsatzflaute zu überwinden.

Auf einen Blick:
  • Weltrekordversuch mit Nike-Unterstützung in Paris
  • Fokus auf weibliche Verbraucher als Strategie
  • Aktienkurs deutlich unter Vorjahresniveau
  • Konkurrenz durch Marken wie Lululemon

An diesem Donnerstag (26. Juni) wird die Sportlerin Faith Kipyego im Stade Charléty in Paris mit Unterstützung des US-Konzerns Nike einen ambitionierten Rekordversuch unternehmen.

So will die Läuferin in nur vier Minuten eine Meile zurücklegen und damit einen neuen Weltrekord aufstellen. Die dreifache Olympiasiegerin und mehrmalige Weltmeisterin hält derzeit mit 4:07,64 den Weltrekord über eine Meile bei den Frauen. Entsprechend muss Sie am Donnerstag noch einmal mindestens 7,65 Sekunden schneller sein.

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Nike will offenbar wieder stärker bei weiblichen Kunden punkten

Für Nike jedenfalls stellt das Event laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters ebenfalls eine enorme Chance dar. Der Konzern unterstützt die kenianische Sportlerin bei ihrem „Breaking4“-Versuch unter anderem mit ultraleichten Schuhen und einem reibungsarmen Laufanzug. Nike dürfte mit der Kooperation vor allem versuchen, die Aufmerksamkeit bei Verbraucherinnen zurückzugewinnen.

Das Spektakel dürfte somit ein weiteres Puzzlestück in dem Versuch von CEO Elliot Hill sein, den Sportartikelgiganten aus seiner Umsatzflaute zu befreien und dessen Image aufzupolieren.

Laut einem von Reuters zitierten Insider setzt das Management seit Jahren alles daran, Frauen als Kunden zurückzubekommen. So sei es eine wichtige interne Priorität, das Verständnis der weiblichen Kundenbasis zu verbessern und zu erörtern, wie man Frauen mehr an die Marke binden könnte. Dem Insider zufolge machen Konkurrenten wie Lululemon dem Großkonzern Marktanteile in diesem Geschäftsbereich streitig.

Nike-Aktie weit entfernt von alter Stärke

Die Nike-Aktie steht auf 1-Jahres-Sicht mit 40 % im Minus (Stand: 25.06.2025, 13:00 Uhr). Seit dem Höchststand Ende 2021 hat der Sportartikel-Gigant gar mehr als die Hälfte seines Börsenwerts eingebüßt.

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