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Neuer Raketen-Deal: Lockheed Martin stärkt Space-Sparte

Lockheed Martin erhält Navy-Auftrag über 111 Mio. USD für Trident-II-Raketen. Die Aktie profitiert von stabilen Einnahmen.

Auf einen Blick:
  • Auftrag über 111 Mio. USD für Trident-II-Raketen
  • Lockheed Martin Space profitiert von Navy-Vertrag
  • Aktie bleibt trotz Seitwärtsphase langfristig stabil

Frischer Wind für den US-Rüstungskonzern Lockheed Martin: Seine Tochtergesellschaft, Lockheed Martin Space, hat einen Auftrag der US Navy im Wert von nahezu 111 Millionen USD erhalten. Es handelt sich um die Herstellung und Wartung des U-Boot-gestützten Trident-II-Raketenprogramms – ein Zeichen für Amerikas nukleare Abschreckung.

Auftrag mit Signalwirkung

Der Deal ist Teil einer Vertragsverlängerung und umfasst Arbeiten, die bis Ende September 2029 abgeschlossen sein sollen. Bemerkenswert: Lockheed Martin war der einzige Bieter. Mit anderen Worten: Im Bereich dieser Waffensysteme muss sich der Konzern derzeit kaum den Kopf über Konkurrenz zerbrechen. Der Auftrag generiert nicht nur Umsatz, sondern auch Prestige, weil die Navy ihre langfristige Zusammenarbeit mit dem Unternehmen sichert.

Raketen-Sparte rückt mehr in den Fokus

Die Raumfahrt- und Raketensparte entwickelt sich immer mehr zu einem stabilen Standbein. In der Vergangenheit waren bei Lockheed meist die Kampfflugzeuge wie der F-35 das Thema, das Medien und Investoren vorrangig interessierte. Doch inzwischen tragen auch die Raketen- und Satellitenprojekte verstärkt zu den Umsätzen bei. In unsicheren Zeiten wie diesen wird dieser Bereich immer wichtiger, vor allem weil die USA große Summen in Abschreckung und High-Tech-Waffensysteme stecken.

Aktie bleibt ein Thema für den langfristigen Zeitraum

Für Anleger kommt der Auftrag zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie sich zuletzt eher seitwärts bewegt hat. Nach den enttäuschenden Quartalszahlen sind viele Anleger auf der Suche nach einem klaren Wachstumssignal. Lockheed Martin ist jedoch mit einem Auftragsbestand von über 160 Milliarden USD hervorragend positioniert. Die Anerkennung des Unternehmens als einer der unverzichtbaren Partner der US-Streitkräfte durch solche Neuvergaben ist ein Vorteil für Aktionäre, die langfristig denken.

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