Netflix und sein 400-Millionen-Wahnsinn!

Stranger Things startet heute in die finale Runde – und Netflix wirft 400 Millionen raus und hofft auf den nächsten Milliarden-Jackpot.

Auf einen Blick:
  • Stranger Things hat Netflix schon über 1 Mrd. Dollar gebracht
  • Staffel 5 kostet bis zu 60 Mio. Dollar pro Folge – Rekordwahnsinn
  • Experten erwarten allein jetzt 200 Millionen Extra-Umsatz
  • Spinoffs, Theater, Merch: Die Marke soll ewig weiterlaufen
  • Ziel ganz groß: Aus Stranger Things wird das nächste Multi-Milliarden-Franchise

„Stranger Things“ macht Netflix stinkreich – und jetzt wird es noch krasser! Die Serie hat dem Streaming-Riesen seit 2020 mindestens eine Milliarde Dollar in die Kasse gespült. Heute Abend startet die fünfte und angeblich letzte Staffel – und die kostet ein Vermögen: bis zu 60 Millionen Dollar pro Folge, insgesamt über 400 Millionen. Wahnsinn!

Netflix: Stranger Things ist ein Umsatzmonster!

Experten wetten: Allein diese Staffel könnte Netflix nochmal 200 Millionen extra bringen. Viele Abonnenten, die längst gekündigt hatten, kommen zurück. Neue Zuschauer steigen ein. Die Werbung, Merch, sogar Stranger-Things-Fruchtgummis – überall klingelt die Kasse.

Netflix Aktie Chart

Stranger Things: Ist es wirklich vorbei?

Die große Frage, die jetzt alle umtreibt: Wird aus der 80er-Jahre-Horror-Show am Ende ein zweites „Star Wars“ oder „Harry Potter“? Ein Mega-Franchise, das über Jahrzehnte Milliarden scheffelt? Die Macher, die Duffer-Brüder, haben zwar gerade bei Paramount unterschrieben, bleiben Netflix aber trotzdem treu. Spinoff-Serien sind schon in Planung, ein Theaterstück läuft am Broadway, Bücher gibt’s auch.

Klar, Risiko bleibt. Die Kids von damals sind keine süßen Grundschüler mehr, sondern fast erwachsen. Manche fürchten, die Magie könnte verpuffen. Doch die meisten Experten lachen nur: Die Serie ist Kult, die Fans verrückt danach, die Marke unschlagbar.

Fazit: „Stranger Things“ hört nicht mit dem Finale auf – es fängt jetzt erst richtig an. Netflix reibt sich die Hände, denn aus dem kleinen Grusel-Hit von 2016 ist ein Geldmonster geworden, das noch lange nicht satt ist. Die Upside-Down-Welt erobert weiter die echte – und vor allem die Konten der Bosse!

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