Microsoft-Aktie: Große Pläne fürs Gaming!

Microsoft setzt auf plattformübergreifendes Gaming mit KI-Unterstützung und expandiert mit Call-of-Duty-Verfilmung ins Kino. Der Konzern verfolgt seine Öffnungsstrategie konsequent weiter.

Auf einen Blick:
  • KI-Chips für immersive Spielwelten entwickelt
  • Xbox-Spiele auf Konkurrenzplattformen verfügbar
  • Game Pass als zentrale Gaming-Plattform
  • Call-of-Duty-Verfilmung für Kino angekündigt

Schon seit Jahren baut Microsoft seine Gaming-Sparte konsequent um und wirft dabei das klassische Konsolenmodell weitgehend über den Haufen. Exklusivtitel, welche den Absatz der Hardware ankurbeln, sind praktisch überhaupt nicht mehr vorhanden. Stattdessen veröffentlicht der Konzern seine Eigenproduktionen auf eine Vielzahl von Geräten, darunter sogar die Plattformen der Konkurrenten Sony und Nintendo.

In einem Podcast ging Microsoft nun näher darauf ein, in welche Richtung sich Xbox und Gaming in Zukunft entwickeln sollen. Wenig überraschend soll dabei KI eine wichtige Rolle spielen. Spezielle Chips sollen es Entwicklern ermöglichen, noch bessere, größere und immersivere Welten zu erschaffen. Im anstehenden Xbox-Handheld von Asus ist bereits eine NPU für entsprechende Berechnungen vorhanden.

Microsoft: Xbox ist überall

Grundsätzlich will Microsoft auch in Zukunft Gaming-Hardware anbieten, die Öffnung der Plattform aber konsequent weiterführen. Sogar Konkurrenzangebote wie Steam könnte es in Zukunft direkt auf der Xbox geben. Die Vision ist, dass Gaming in Zukunft überall stattfinden kann, vorzugsweise mit einem Game Pass von Microsoft.

Derweil bringt Microsoft seine Franchises nicht nur auf diverse Daddelkisten, sondern in Zukunft auch auf die Leinwand. Kürzlich angekündigt wurde eine Verfilmung des Ego-Shooters „Call of Duty“. Dabei handelt es sich um eine der erfolgreichsten Marken im Gaming-Segment überhaupt.

Microsoft geht seinen Weg

Microsoft Aktie Chart

Ob Microsoft mit dem eingeschlagenen Weg wirklich richtig liegt, darüber lässt sich trefflich streiten. Anerkennen lässt sich jedoch neidlos, dass der Konzern die eigene Strategie sehr konsequent verfolgt und Plattform-Grenzen schmelzen lässt. Das könnte dabei helfen, den eigenen Status als größter Videospiel-Publisher der Welt in Zukunft weiter zu festigen. Der Aktie würde dies gewiss nicht schaden.

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