Meta Platforms beweist einmal mehr die Innovationskraft von CEO Mark Zuckerberg. Mit einer aggressiven KI-Strategie und milliardenschweren Investitionen in Spitzentalente positioniert sich das Unternehmen als ernsthafter Konkurrent zu OpenAI und Google. Die Aktie verzeichnet seit den 2022er Tiefs eine spektakuläre Versiebenfachung.
Revolutionäre Talentakquisition für KI-Durchbruch
Zuckerberg befindet sich im sogenannten „Founder Mode“ und treibt Metas KI-Ambitionen mit beispielloser Entschlossenheit voran. Das neu gegründete Meta Superintelligence Labs wird von Alexandr Wang geleitet, dem ehemaligen CEO von Scale AI, an dem Meta eine Beteiligung von 14,3 Milliarden Dollar erworben hat.
Zusätzlich rekrutierte Meta hochkarätige Experten wie Daniel Gross und Nat Friedman sowie mehrere Forscher von OpenAI, Google und Anthropic. Die Gesamtinvestitionen für diese Talentoffensive werden auf etwa 20 Milliarden Dollar geschätzt – ein beeindruckendes Zeichen für Zuckerbergs Entschlossenheit.
Diese Investitionen entsprechen nur einem Prozent von Metas Marktkapitalisierung von 1,8 Billionen Dollar, demonstrieren aber das Potenzial für hunderte Milliarden Dollar Wertschöpfung oder -vernichtung.
Dreifache KI-Strategie schafft Mehrwert
Metas KI-Strategie verfolgt drei zentrale Ansätze: Stärkung des Kerngeschäfts, Ermöglichung neuer Geschäftsmöglichkeiten und Abwehr von Konkurrenzdruck. KI verbessert bereits heute Metas Personalisierungs-Algorithmen und Targeting-Systeme erheblich.
Das Unternehmen plant, die gesamte Werbereise bis Ende 2026 vollständig zu automatisieren. Werbetreibende müssen dann nur noch ihr Produkt beschreiben und gewünschte Ergebnisse definieren – Meta übernimmt den Rest automatisch.
WhatsApp Business entwickelt sich zu einem vielversprechenden neuen Geschäftsfeld mit hunderten Millionen Nutzern. KI ermöglicht fortschrittliche nachrichtenbasierte Commerce-Lösungen, erweiterte Kundenbetreuung und In-App-Käufe. Die sonstigen Umsätze, hauptsächlich aus WhatsApp Business, übersteigen bereits eine Jahresrate von 2 Milliarden Dollar.
Bewertung spiegelt Wachstumspotenzial wider
Mit einem Forward-KGV von 28 und 25 für das kommende Jahr handelt Meta nicht mehr zu Schnäppchen-Bewertungen. Für anhaltende Outperformance muss das Unternehmen Erwartungen übertreffen oder eine weitere Neubewertung rechtfertigen.
Analysten sehen beide Szenarien als wahrscheinlich an. Ein Kursziel von 880 Dollar bis Ende 2026 basiert auf einem 26-fachen Multiplikator der 2027er Schätzungen. Dies würde von der aktuellen Position aus erhebliches Aufwärtspotenzial bedeuten.
Metas KI-Führungsposition, innovative Ausrichtung und bewährte Umsetzungsstärke rechtfertigen eine „Buy“-Bewertung. Die Meta Superintelligence Labs könnten schon bald greifbare Ergebnisse liefern und das bereits boomende Kerngeschäft weiter beschleunigen. Zuckerbergs „Founder Mode“ hat sich historisch als erfolgreich erwiesen – diesmal dürfte es nicht anders sein.
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