Die Investitionen der Tech-Giganten im KI-Bereich erreichen immer höhere, um nicht zu sagen irrsinnige Regionen. Hunderte Milliarden sollen in den nächsten Jahren in neue Rechenzentren fließen. Die Facebook-Mutter Meta ist ganz vorne mit dabei und kündigte vor Kurzem noch mehr Ausgaben in diesem Bereich an.
Lange Zeit spielten die Aktionäre das Spielchen mit. Doch mittlerweile werden die Sorgen größer, dass Meta sich mit seinen Plänen etwas verheben könnte. Das gilt vor allem, da für die Investitionen Schulden im Milliardenbereich aufgenommen werden sollen. Wird also nicht das erhoffte gigantische Wachstum erzielt, könnte es auch für die Aktionäre sehr unschöne Folgen geben.
Meta zeigt sich leichter
Als Reaktion auf solche Sorgen stürzte die Meta-Aktie in der vergangenen Woche um rund zehn Prozent in die Tiefe. Bisher machen die Anteilseigner auch keinerlei Anstalten, dem Gegenwehr zu leisten. Stattdessen fielen die Kurse am Mittwoch um weitere 1,6 Prozent auf 627,32 US-Dollar zurück.
Meta Aktie Chart
Dort angekommen fällt der Abstand zum Allzeit-Hoch bei nicht ganz 800 Dollar doch recht deutlich aus. Meta scheint die Börsianer mit immer größeren und bunteren Zukunftsversprechend nicht mehr abholen zu können. Gefragt wären stattdessen nachvollziehbare Pläne dafür, wie mit KI-Rechenzentren in Zukunft eigentlich die ganzen Gewinne erzielt werden sollen, die in den letzten Monaten eingepreist wurden
Das böse Erwachen?
Meta ist nicht der einzige Tech-Konzern, der sich momentan vermehrt Zweiflern gegenüber sieht. Die Sorgen vor einer KI-Blase und vor allem dem Platzen selbiger werden größer und ein Stück weit greifbarer. Zwar könnte die Rallye im Segment sich durchaus noch etwas fortsetzen und der große Crash muss auch nicht zwingend kommen. Doch allein die Angst davor entfaltet an den Märkten schon jetzt eine gewisse Wirkung.
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