Die Meta-Aktie bleibt ein Dauerbrenner an der Nasdaq – nicht nur wegen des KI-Hypes, sondern durch handfeste Produktinitiativen. Das Unternehmen testet derzeit gemeinschaftliches Einkaufen auf dem Facebook Marketplace, um den Handel innerhalb der Plattform zu beleben. Nutzer können Kollektionen erstellen, Produkte gemeinsam bewerten und Sammelkäufe organisieren. Meta will damit die Interaktion zwischen Käufern und Verkäufern erhöhen und sich stärker vom reinen Anzeigenmodell lösen.
Meta Aktie Chart
Meta-Aktie und die Expansion in den Handel!
Für die Meta-Aktie ist der Schritt mehr als ein Nebenprojekt. Der Onlinehandel gilt als Bereich, in dem Meta bisher hinter Plattformen wie TikTok Shop oder Amazon zurücklag. Das neue Feature soll den Datenverkehr auf Facebook erhöhen und gleichzeitig eine Brücke zum Werbegeschäft schlagen – denn jeder Klick erzeugt zusätzliche Zielgruppeninformationen. Das Unternehmen testet derzeit in den USA, Kanada und Großbritannien, ob das Modell skaliert.
Analysten bleiben optimistisch!
Das Analysehaus MoffettNathanson bestätigt unterdessen seine Kaufempfehlung für die Meta-Aktie. Die Experten verweisen auf die hohe Profitabilität der Kernplattformen Facebook, Instagram und WhatsApp. Der freie Cashflow bleibe stark, trotz hoher Investitionen in KI und die Metaverse-Infrastruktur. Der Bericht hebt hervor, dass Meta durch Kostendisziplin und gezielte Produktneuerungen ein „stabiles Wachstumsprofil“ aufgebaut habe.
Meta und die Unterseekabel-Verzögerungen!
Ein technisches Problem im Nahen Osten sorgte zuletzt ebenfalls für Schlagzeilen. Gemeinsam mit Google errichtet Meta mehrere Unterseekabel im Roten Meer, um die Datenübertragung zwischen Asien und Europa zu verbessern. Sicherheitsbedenken durch die politische Lage in der Region haben jedoch zu Verzögerungen geführt. Für die Meta-Aktie ist das kein unmittelbares Risiko, zeigt aber die Abhängigkeit globaler Tech-Giganten von geopolitischen Rahmenbedingungen. In Summe bleibt die Meta-Aktie eine der solidesten Positionen im Technologiesektor. Die Kombination aus hohem Cashflow, wachsendem Werbeumsatz und neuen Monetarisierungswegen spricht für weiteres Potenzial.
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