Gute Nachrichten für Lockheed Martin: Belgien hat seinen ersten F-35A Lightning II erhalten, der künftig in Florennes stationiert wird. Lockheed Martin feierte mit der belgischen Luftwaffe die Ankunft dieses modernen Kampfjets. Die belgische Armee erhofft sich mit diesem Flugzeug eine Steigerung der Luftverteidigungsfähigkeit des Landes. Der F-35 ist Teil eines über 700 Flugzeuge starken NATO-Programms, das die europäischen Lufträume sichern soll und ein klares Zeichen der Entschlossenheit setzt.
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Dieser Kampfjet, der mittlerweile von 20 Ländern, darunter 13 europäische Staaten, genutzt wird, gilt als eine der fortschrittlichsten Waffen der Luftstreitkräfte. Der F-35 stärkt nicht nur die NATO, sondern verschafft seinen Nutzern auch einen strategischen Vorteil.
Belgien plant, insgesamt 45 F-35 zu beschaffen, was das Land zu einer der führenden Luftstreitkräfte Europas machen soll. Mit der ersten Lieferung von 11 Maschinen und weiteren in Aussicht ist Belgien bestens für zukünftige Herausforderungen gerüstet.
Lockheed Martin: Profitabilität sinkt
Der Umsatz bei Lockheed Martin ist seit 2022, dem Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine und die damit verbundene Aufrüstung vieler NATO-Staaten, stetig gestiegen – von knapp 66,0 Mrd. Dollar auf nun 71,4 Mrd. Dollar in den letzten 12 Monaten.
Allerdings ist die Profitabilität des US-Rüstungskonzerns seitdem gesunken. Verdiente Lockheed Martin unter dem Strich 2022 noch über 5,7 Mrd. Dollar (Marge von 8,7 Prozent), so ist sie in den Trading Twelve Months – den letzten vier Quartalen – auf 4,2 Mrd. Dollar (Marge von 5,9 Prozent) gesunken. Der US-Rüstungskonzern ist derzeit nicht in der Lage, den steigenden Umsatz dauerhaft in Gewinne umzuwandeln.
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